Freitagsansprachen

Die Bedeutung und Wichtigkeit des islamischen Glaubensbekenntnisses

Zusammenfassung der Freitagsansprache vom 14. April 2023

Nach der Rezitation von tašahhud, ta’awwuḏ und Sure al-Fātiḥa sagte Seine Heiligkeit Hadhrat Mirza Masroor AhmadABA, dass lā ilāha illallāh – es gibt keinen Gott außer Allah – die Grundlage der Einheit Gottes bildet.

Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass der Heilige Prophet (saw) sagte, dass Allah einer Person den Zutritt zum Feuer verboten hat, die dies rezitiert, um Sein Wohlgefallen zu erlangen. Wenn man verkündet, dass es keinen Gott außer Allah gibt, nur um Gottes willen und weil man Ihm völlig ergeben ist, erlangt man wiederum die Segnungen Gottes. Dies ist in der Tat die gleiche Lehre, die von allen Propheten überbracht wurde. Doch leider ist es die Gefolgschaft eben dieser Propheten, die diese Lehren vergessen und sie zu einem Mittel macht, Gott Partner zur Seite zu stellen.

Fürbitte am Tag des Jüngsten Gerichts

Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass wir uns glücklich schätzen können, die Lehren angenommen zu haben, die uns vollständig davor schützen, Gott Partner zur Seite zu stellen. Sie ermöglichen es uns auch, sowohl in diesem als auch im nächsten Leben Erfolg zu haben. Wer die Lehren des Heiligen Propheten (saw) befolgt und die Einheit Gottes nur zum Wohlgefallen Gottes verkündet, wird mit Sicherheit Segnungen erlangen und wird zu denen gehören, die am Tag des Jüngsten Gerichts die Fürsprache des Heiligen Propheten (saw) in Anspruch nehmen. In der Tat sagte der Heilige Prophet (saw) selbst, dass derjenige, der aufrichtig lā ilāha illallāh verkündet, am Tag des Jüngsten Gerichts seine Fürsprache genießen wird. 

Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass der Heilige Prophet (saw) das Siegel der Propheten war und Gott ihm auch die Kompetenz verlieh, Fürsprache einzulegen. Der Glaube an den Heiligen Propheten (saw) ist in der Tat ein Grundpfeiler des Glaubens, und die wahre Verkündigung der Einheit Gottes kann nicht ohne den Glauben an den Heiligen Propheten (saw) und die Überzeugung, dass er das Siegel der Propheten ist, erfolgen. Der Heilige Prophet (saw) hat uns gelehrt, wie wir uns davon lösen und davor schützen können, Gott Partner zur Seite zu stellen. Bedauerlicherweise gibt es unter seiner Gefolgschaft solche, die verschiedenen Formen des verborgenen širk (Assoziierung von Partnern mit Gott) erliegen. Wo wir über die tiefere Bedeutung von lā ilāha illallāh aufgeklärt werden, werden wir auch über den angesehenen Rang des Heiligen Propheten (saw) unterrichtet. 

Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass er verschiedene Zitate des Verheißenen Messias (as) zu eben diesem Thema vortragen werde.

Drei Zeichen für den vollständigen Glauben

Seine Heiligkeit (aba) zitierte den Verheißenen Messias (as), dass Gott selbst seine Proklamation, den Islam als die vollkommene und vollständige Religion vollendet zu haben, mit drei Bedingungen und Zeichen erklärt hat:

1. dessen Wurzel fest ist 
2. und dessen Zweige in den Himmel (reichen)
3. er bringt seine Frucht hervor zu jeder Zeit. 
(Der Heilige Qur’an 14:25-26)

Bezüglich des ersten Zeichens sagte der Verheißene Messias (as), dass es sich auf lā ilāha illallāh bezieht. Gott, der Allmächtige, sagt zum Beispiel:

»In der Schöpfung der Himmel und der Erde und im Wechsel von Nacht und Tag und in den Schiffen, die das Meer befahren mit dem, was den Menschen nützt, und in dem Wasser, das Allah niedersendet vom Himmel, womit Er die Erde belebt nach ihrem Tode und darauf verstreut allerlei Getier, und im Wechsel der Winde und in den Wolken, die dienen müssen zwischen Himmel und Erde, sind fürwahr Zeichen für solche, die verstehen.« 
(Der Heilige Qur’an 2:165)

In diesem Vers hat Gott, der Allmächtige, die Tatsache bewiesen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und zwar durch das Naturgesetz, das eindeutig darauf hinweist, dass es einen einzigen Schöpfer und intelligenten Designer gibt, der dieses Naturgesetz geschaffen hat. Ein Blick auf die Welt macht deutlich, dass sie nicht aus sich selbst heraus entstanden sein kann, sondern dass diese Welt einen Schöpfer hat, der gnädig, barmherzig, allmächtig, ohne Partner, ewig, ein intelligenter Schöpfer, die Verkörperung aller Attribute und einer, der Offenbarung sendet, sein muss. Lā ilāha illallāh verankert also fest in unserem Herzen, dass Gott der ultimative Schöpfer ist, der das gesamte Universum erschaffen hat, und dass wir uns daher mit all unseren Bedürfnissen an Ihn wenden müssen. Ein solches Maß an Glauben stellt sicher, dass man nicht in širk fallen kann.

Wahre Hilfe kann nur von Allah erbeten werden

Seine Heiligkeit (aba) fuhr fort, den Verheißenen Messias (as) zu zitieren, dass Allah, der Allmächtige, der Einzige ist, der Hilfe leisten kann und die Fähigkeit dazu hat und daher ist Er der Einzige, an den man sich wenden sollte. Im Heiligen Qur’an heißt es:

»Dir allein dienen wir und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.« (Der Heilige Qur’an 1:5)

Er ist also der Einzige, den wir um Hilfe bitten können, und er ist der Einzige, der wirklich die Macht hat, Hilfe zu leisten. Daher muss man sich an die Gebote Gottes und Seines Gesandten (saw) halten. Wenn man dies tut, folgt man dem »rechten Weg«, der natürlich nicht ohne lā ilāha illallāh erreicht werden kann. 

Seine Heiligkeit (aba) zitierte ferner den Verheißenen Messias (as), dass Gott nicht einfach behauptet hat, dass es keinen Gott außer Ihm gibt, sondern dass er alle notwendigen Beweise und Argumente vorgelegt hat, bevor er diese Tatsache erklärt hat, so dass sie klar und unwiderlegbar ist. Die Großartigkeit von Gottes Einheit und lā ilāha illallāh wurde während der Eroberung von Mekka deutlich. Als der Heilige Prophet (saw) Abu Sufyan fragte, ob er nicht die Überlegenheit von lā ilāha illallāh erkannt habe, antwortete Abu Sufyan, dass er dies sicherlich tue, denn wenn einer ihrer Götzen irgendeine göttliche Eigenschaft besäße, hätten sie ihnen schon geholfen.

Den himmlischen Garten in diesem Leben erleben

Seine Heiligkeit (aba) fuhr fort, den Verheißenen Messias (as) zu zitieren, dass man die Erlösung nicht durch das Sterben eines anderen erlangen kann, sondern dass die wahre Erlösung nur durch lā ilāha illallāh erreicht werden kann. Es reicht nicht aus, dies bloß zu verkünden, sondern man muss es vollständig verstehen und sein Leben danach ausrichten. Dann, wenn die Einheit Gottes das Herz eines Menschen erobert, beginnt er, den himmlischen Garten schon in diesem Leben zu bewohnen und zu erleben. Die Bedeutung von lā ilāha illallāh ist laut Wörterbuch: »Ich habe kein Verlangen, keinen Geliebten, niemanden zum Anbeten, niemanden, dem ich folge, außer Allah.« Wenn ein solcher Zustand eintritt, dann beginnt man, das Paradies in dieser Welt zu erfahren. 

Seine Heiligkeit (aba) zitierte ferner den Verheißenen Messias (as), dass Gott viele Gebote gegeben hat, von denen einige an Bedingungen geknüpft sind. So kann beispielsweise die Hadsch nur dann durchgeführt werden, wenn alle erforderlichen Bedingungen erfüllt sind. Das Gleiche gilt für die Zakat, die nur für diejenigen verpflichtend ist, die die erforderlichen Bedingungen erfüllen. Es gibt auch Fälle, in denen die täglichen Gebete eine andere Form annehmen können, z. B. wenn sie kombiniert oder aufgrund von Reisen verkürzt werden. Das Gebot lā ilāha illallāh ist jedoch nicht an Bedingungen geknüpft, sondern gilt für alle. Alles andere fällt unter dieses Gebot – wenn jemand den Gottesdienst nicht auf einem hohen Niveau ausübt, kann er keinen vollständigen Glauben an lā ilāha illallāh haben. Wenn jemand Gottes Einheit verkündet, muss er dies durch seine Taten beweisen, indem er nach Gottes Geboten und Lehren handelt und sie erfüllt. Daher ist »es gibt keinen Gott außer Allah« das übergreifende Prinzip und Gebot, und »Muhammad (saw) ist der Gesandte Allahs« ist das Beispiel dafür, wie man lā ilāha illallāh folgen und umsetzen kann.

Dem eigenen Glauben Vorrang vor dem Weltlichen geben

Seine Heiligkeit (aba) zitierte weiter den Verheißenen Messias (as), dass das Leben nicht sicher ist und jederzeit vorbei sein kann. Deshalb sollte man nicht denken, dass man viel Zeit hat, sondern sich sofort Gott und seiner Anbetung zuwenden. Man sollte jeden Tag analysieren, inwieweit man die mit lā ilāha illallāh verbundenen Bedingungen und Anforderungen erfüllt. Es ist notwendig, dem Glauben Vorrang vor weltlichen Dingen zu geben. Die Erlangung weltlicher Dinge sollte nicht das Ziel sein, sondern indem man dem Glauben Vorrang einräumt, werden auch die weltlichen Bestrebungen dem Glauben untergeordnet. Auch die Gefährten nahmen an der Welt teil, doch sie taten dies, ohne ihren Glauben, ihre Überzeugungen oder ihre Anbetung zu beeinträchtigen. Solange lā ilāha illallāh nicht jede Faser des eigenen Wesens einnimmt, kann man auf keiner Ebene wahren Erfolg erlangen. 

Seine Heiligkeit (aba) zitierte ferner den Verheißenen Messias (as), dass jemand, der den Heiligen Qur’an liest, sich der Tatsache bewusst ist, dass Gott bloße verbale Behauptungen nicht mag. Solche Behauptungen können keine Veränderung oder Verbesserung herbeiführen. Es gab eine Zeit, in der das jüdische Volk nur Ansprüche erhob, aber böse Gedanken und Ideen in ihren Herzen und Köpfen hatte. So schickte Gott verschiedene Unglücke über sie. Glaubten sie nicht an die Thora und die Propheten? Natürlich taten sie das. Aber Gott war nicht erfreut über bloße verbale Bekenntnisse und darüber, dass ihre Herzen ihre Worte nicht widerspiegelten. Das heißt, wenn jemand mit seinen Worten behauptet, dass er an die Einheit Gottes und an den Heiligen Propheten (saw) und Seinen Gesandten glaubt, wird es ihm nichts nützen, solange sein Herz nicht dasselbe verkündet, und er wird die Erlösung nicht erlangen, solange er diesen Anspruch nicht in die Tat umsetzt. Ein Versprechen nützt nichts, wenn es nicht in die Tat umgesetzt wird. Die Menschen können getäuscht werden, Gott jedoch nicht. Daher müssen die Handlungen eines Menschen aufrichtig sein, und diese Aufrichtigkeit kann aus einem wahren Verständnis von lā ilāha illallāh abgeleitet werden.

Das bloße Aussprechen des Glaubensbekenntnisses reicht nicht aus, um ins Paradies zu gelangen 

Seine Heiligkeit (aba) fuhr fort, den Verheißenen Messias (as) zu zitieren, dass, wenn das bloße Aussprechen von lā ilāha illallāh ausreichen würde, um eine Person ins Paradies zu bringen, kein Handlungsbedarf bestünde und die Scharia, Gott bewahre, umsonst wäre. Dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr kann man ohne Handlungen und deren Umsetzung nicht ins Paradies gelangen. Solange man die Anforderungen, die mit lā ilāha illallāh verbunden sind, nicht erfüllt, wird man in keiner Form Erfolg haben. Wenn man darüber hinaus akzeptiert, dass alle Schwierigkeiten um Gottes willen sind und dass Er Seinen Dienern hilft, dann wird nichts sie beunruhigen oder ihnen Angst machen, weil sie Gott vertrauen und an Ihn glauben. Dies war genau die Vorgehensweise der Gefährten.

Beseitigung der feinen Formen des Širk

Seine Heiligkeit (aba) fuhr fort, den Verheißenen Messias (as) zu zitieren, dass es nicht ausreicht, einfach die Anbetung von Götzen zu vermeiden. In der Tat gibt es andere versteckte Formen der Anbetung von Dingen. Der Heilige Qur’an weist darauf hin, dass man unbewusst seine eigenen Wünsche anbetet. Lā ilāha illallāh lehnt nicht nur Götzen ab, sondern auch alle anderen Formen der Anbetung und alle Dinge, die der Mensch mit Gott gleichsetzt, seien sie nun verborgen oder offensichtlich. Wer sich zum Beispiel nur auf scheinbare Mittel verlässt, begeht ebenfalls Schirk. Es gibt auch diejenigen, die sich für so gelehrt und gebildet halten, dass ihre Gedanken und Vorstellungen zum Gegenstand ihrer Anbetung werden. Solche Dinge können nicht ohne die Gnade Gottes beseitigt werden. Wahre Tapferkeit besteht darin, alle Formen der Assoziierung von Partnern mit Gott zu vermeiden und sich nur an Allah, den Allmächtigen, zu wenden. 

Seine Heiligkeit (aba) zitierte ferner den Verheißenen Messias (aba), dass die Mitglieder seiner Gemeinde ihren Glauben an die Einheit Gottes verkünden, aber keinen wahren Glauben aufweisen. Diejenigen, die die Rechte anderer an sich reißen, ungerecht sind oder andere Übel nicht vermeiden, können nicht als Gläubige an die Einheit Gottes angesehen werden, denn wer diesen Glauben hat, bringt sicherlich eine positive Veränderung in sich selbst hervor. Nur wenn die inneren Götzen wie Stolz, Arroganz, Feindschaft, Eifersucht, Hass, Heuchelei, Unehrlichkeit usw. eliminiert sind, kann man wirklich ein Gläubiger an die Einheit Gottes sein. 

Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass wir uns während des Ramadan bemühen sollten, diese inneren Götzen zu beseitigen, damit wir zu denjenigen gehören, die wirklich an lā ilāha illallāh glauben. 

Seine Heiligkeit (aba) betete, dass wir in den verbleibenden Tagen des Ramadan diejenigen sein mögen, die sich durch Anstrengung und Gebet von diesen inneren Unreinheiten reinigen. Mögen wir vor jeder Art von verstecktem Schirk sicher sein und alle Formen von Götzen beseitigen. Möge Gott der Einzige sein, den wir verehren, unser einziger Wunsch und unser Geliebter. Mögen wir die Essenz von lā ilāha illallāh verstehen, und wenn wir verkünden, dass Muhammad (saw) der Gesandte Allahs ist, dann mögen wir sein vollkommenes Vorbild vor uns haben. All dies kann nicht ohne die Gnade Gottes erreicht werden, um die wir uns physisch und spirituell bemühen müssen.

Die wahre Bedeutung der Nacht des Schicksals

Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass wir in den letzten zehn Tagen des Ramadan von der Nacht des Schicksals sprechen – diese kann nur erreicht werden, wenn jedes unserer Worte und jede unserer Handlungen Gott gewidmet ist und dies für den Rest unseres Lebens der Fall ist. Dies ist das wahre und ewige Zeichen dafür, dass wir die Nacht des Schicksals erlebt haben. Das wahre Zeichen dafür, die Nacht des Schicksals erfahren zu haben, ist die Wirkung und Veränderung, die sie im Herzen eines Menschen bewirkt. Andere Zeichen, wie Licht zu sehen, Regen zu vernehmen oder einen süßen Duft zu riechen, sind alle vorübergehend, während eine Revolution im Herzen eine dauerhafte Manifestation der Nacht des Schicksals ist. 

Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass an einigen Orten besondere Gebete für drei Tage organisiert wurden, da er zuvor gesagt hatte, dass sich Gottes besondere Gnade manifestieren würde, wenn wir alle gemeinsam drei Tage lang beten würden. Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass, wenn diese drei Tage für Gebete arrangiert wurden, nur um zu unseren vorherigen Zuständen zurückzukehren und den wahren Zweck von lā ilāha illallāh zu vergessen, dann sollten wir daran denken, dass Allah den Zustand unserer Herzen und Absichten kennt. Wenn diese Tage dazu dienen, das Wohlgefallen Allahs zu erlangen, dann sollten sie mit dem Versprechen verbunden sein, dass sie eine dauerhafte Veränderung in unserem Leben bewirken mögen. In diesem Fall wird Allah, der Allmächtige, seine besondere Hilfe und Gnade offenbaren, um uns von den Grausamkeiten zu befreien, die uns von den Feinden auferlegt werden. Seine Heiligkeit (aba) erinnerte auch daran, dass er gesagt habe, dass dies nur geschehen werde, wenn jedes Mitglied der Gemeinde seinen Zustand reformiere. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten sich die Teilnehmer dieser Programme nicht darüber beschweren, dass Gott ihre Gebete nicht erhört hat. In der Tat hat Gott dem Verheißenen Messias (as) mitgeteilt, dass Er ihm mit Seiner besonderen Hilfe und Gnade beistehen wird. Wenn wir Gott zu unserem wahren und einzigen Wunsch, zu unserem Ziel und zu dem Einzigen machen, den wir anbeten, dann kann diese Revolution noch schneller eintreten. Deshalb müssen wir geloben, unseren Zustand dauerhaft zu ändern. Der Heilige Prophet (saw) sagte, dass die letzten zehn Tage des Ramadan der Rettung vor dem Feuer dienen, und er sagte auch, dass derjenige, der verkündet, dass es keinen Gott außer Allah gibt, vor dem Feuer bewahrt wird. Dies zeigt uns deutlich, dass nichts von alledem ohne wahre und aufrichtige Handlungen erreicht werden kann. Jede unserer Handlungen sollte lā ilāha illallāh widerspiegeln. Seine Heiligkeit betete, dass Allah, der Allmächtige, uns befähigen möge, unser Leben auf diese Weise zu gestalten. 

Seine Heiligkeit (aba) betete auch für den allgemeinen Zustand der Welt, dass Allah sich erbarmen möge und der Menschheit seinen Segen schenken möge.

Zusammenfassung erstellt von The Review of Religions

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