Geschichtliches

Islamische Wesenszüge in der Deutschen Geschichte (Teil 2)

Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)

von Uroosa Ahmed

Dieser Teil widmet sich einer weiteren weltbekannten Persönlichkeit, die innerhalb der deutschen Geschichte eine zentrale Rolle innehatte und zugleich ausgeprägte Tendenzen des Wohlwollens der Religion und Menschen des Islam gegenüber zeigte. Die Rede ist von Wilhelm II. (1859-1941), dem preußischen König und letzten deutschen Kaiser. Bei vielen Menschen ist er heute in Erinnerung geblieben als militanter Führer des Deutschen Reiches und einer der Hauptverantwortlichen am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Dieser Artikel soll aber eine andere, weniger beleuchtete Facette Kaiser Wilhelms II. in den Fokus nehmen: seine Religiosität und Haltung gegenüber dem Islam.

Als Sohn der englischen Prinzessin Victoria (1840–1901) und Enkel der legendären Queen Victoria (1819–1901) wird Wilhelm II. früh vorbereitet auf sein späteres Wirken als Herrscher über das Deutsche Kaiserreich. Als er 1888 nach dem Ableben seines Großvaters und Vaters, den Kaisern Wilhelm I. (1797–1888) und Friedrich III. (1831–1888) nun selbst den Thron mit 29 Jahren besteigen muss, hält er von da an an der altpreußischen Tradition der religiösen Toleranz fest. Vorbild für ihn ist in dieser Hinsicht vor allem der Vorfahre und preußische König Friedrich der Große (1712–1786), der schon seinerzeit alle Religionen – inklusive Islam – als »gleich und gut«[1] ansah. Bereits er erwog im 18. Jahrhundert, in der aufstrebenden Metropole Berlin eine Moschee errichten zu lassen.

Hinsichtlich seiner Stellung als deutscher Kaiser hält Wilhelm II. an der Idee des Gottesgnadentums fest. Es war seine feste Überzeugung, für alle seine politischen Entscheidungen und Handlungen sein Volk betreffend eines Tages vor Gott Rechenschaft ablegen zu müssen. So ist Demut vor Gott und das Bewusstsein Seiner strafenden Hand ein wichtiges Kriterium seiner Regierungsführung. Indes hält er das wirtschaftlich und auch anderweitig aufblühende Deutsche Kaiserreich sowie seine große Machtstellung in der Welt für das Ergebnis eines »unerschütterlichen Gottvertrauen[2]. Umso mehr bemüht er sich in seiner Führung als deutscher Kaiser, durch vermehrte Gottesdienste und den Bau von Gotteshäusern die Religion innerhalb seines Volkes zu bewahren und aufrechtzuerhalten. 

Der Kaiser selbst sieht sich zwar als protestantisches Oberhaupt seines Reiches, doch ist sein Gottesbild weder stark christlich konservativ, noch vertritt er gänzlich liberale Glaubensvorstellungen: »Ich glaube an Einen, Einigen Gott«[3], lautet sein persönliches Bekenntnis. Kaiser Wilhelm II. ist offen und interessiert an religionswissenschaftlichen Forschungen, die neue und revolutionäre Erkenntnisse hinsichtlich des Schriftgehalts der Bibel bieten. Er überdenkt christliche Dogmen wie die Trinitätslehre, ihn überzeugt die Einheit Gottes. 

Im Jahre 1898 begibt sich Kaiser Wilhelm II. mit seiner Gemahlin, Kaiserin Auguste Victoria (1881–1921), auf Palästinareise. Es gleicht einem feierlichen Spektakel, als das deutsche Kaiserpaar am 31. Oktober in Jerusalem, das damals noch zum Osmanischen Reich gehört, einzieht. Menschenmassen haben sich platziert auf den Straßen und Dächern, Jubelrufe und Gesänge sind aus allen Richtungen sowohl von preußischer Seite, als auch von muslimisch-osmanischer Seite zu hören. Es ist viel Aufwand und Vorbereitung für den kaiserlichen Besuch getroffen worden. Das letzte Mal, dass ein christlicher Monarch den Boden der Stadt Jerusalem betrat, war, als Stauferkaiser Friedrich II. sich 670 Jahre zuvor dort zum König krönen ließ. Kaiser Wilhelm II. stößt bei den palästinensischen Muslimen auf besonders viel Beliebtheit und Verehrung, hat er sich doch anders als die Mächte England und Frankreich keine Gebiete Palästinas einverleiben wollen. 

Dieser Teil widmet sich einer weiteren weltbekannten Persönlichkeit, die innerhalb der deutschen Geschichte eine zentrale Rolle innehatte und zugleich ausgeprägte Tendenzen des Wohlwollens der Religion und Menschen des Islam gegenüber zeigte. Die Rede ist von Wilhelm II. (1859-1941), dem preußischen König und letzten deutschen Kaiser. Bei vielen Menschen ist er heute in Erinnerung geblieben als militanter Führer des Deutschen Reiches und einer der Hauptverantwortlichen am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Dieser Artikel soll aber eine andere, weniger beleuchtete Facette Kaiser Wilhelms II. in den Fokus nehmen: seine Religiosität und Haltung gegenüber dem Islam.

Als Sohn der englischen Prinzessin Victoria (1840–1901) und Enkel der legendären Queen Victoria (1819–1901) wird Wilhelm II. früh vorbereitet auf sein späteres Wirken als Herrscher über das Deutsche Kaiserreich. Als er 1888 nach dem Ableben seines Großvaters und Vaters, den Kaisern Wilhelm I. (1797–1888) und Friedrich III. (1831–1888) nun selbst den Thron mit 29 Jahren besteigen muss, hält er von da an an der altpreußischen Tradition der religiösen Toleranz fest. Vorbild für ihn ist in dieser Hinsicht vor allem der Vorfahre und preußische König Friedrich der Große (1712–1786), der schon seinerzeit alle Religionen – inklusive Islam – als »gleich und gut«[1] ansah. Bereits er erwog im 18. Jahrhundert, in der aufstrebenden Metropole Berlin eine Moschee errichten zu lassen.

Hinsichtlich seiner Stellung als deutscher Kaiser hält Wilhelm II. an der Idee des Gottesgnadentums fest. Es war seine feste Überzeugung, für alle seine politischen Entscheidungen und Handlungen sein Volk betreffend eines Tages vor Gott Rechenschaft ablegen zu müssen. So ist Demut vor Gott und das Bewusstsein Seiner strafenden Hand ein wichtiges Kriterium seiner Regierungsführung. Indes hält er das wirtschaftlich und auch anderweitig aufblühende Deutsche Kaiserreich sowie seine große Machtstellung in der Welt für das Ergebnis eines »unerschütterlichen Gottvertrauen[2]. Umso mehr bemüht er sich in seiner Führung als deutscher Kaiser, durch vermehrte Gottesdienste und den Bau von Gotteshäusern die Religion innerhalb seines Volkes zu bewahren und aufrechtzuerhalten. 

Der Kaiser selbst sieht sich zwar als protestantisches Oberhaupt seines Reiches, doch ist sein Gottesbild weder stark christlich konservativ, noch vertritt er gänzlich liberale Glaubensvorstellungen: »Ich glaube an Einen, Einigen Gott«[3], lautet sein persönliches Bekenntnis. Kaiser Wilhelm II. ist offen und interessiert an religionswissenschaftlichen Forschungen, die neue und revolutionäre Erkenntnisse hinsichtlich des Schriftgehalts der Bibel bieten. Er überdenkt christliche Dogmen wie die Trinitätslehre, ihn überzeugt die Einheit Gottes. 

Im Jahre 1898 begibt sich Kaiser Wilhelm II. mit seiner Gemahlin, Kaiserin Auguste Victoria (1881–1921), auf Palästinareise. Es gleicht einem feierlichen Spektakel, als das deutsche Kaiserpaar am 31. Oktober in Jerusalem, das damals noch zum Osmanischen Reich gehört, einzieht. Menschenmassen haben sich platziert auf den Straßen und Dächern, Jubelrufe und Gesänge sind aus allen Richtungen sowohl von preußischer Seite, als auch von muslimisch-osmanischer Seite zu hören. Es ist viel Aufwand und Vorbereitung für den kaiserlichen Besuch getroffen worden. Das letzte Mal, dass ein christlicher Monarch den Boden der Stadt Jerusalem betrat, war, als Stauferkaiser Friedrich II. sich 670 Jahre zuvor dort zum König krönen ließ. Kaiser Wilhelm II. stößt bei den palästinensischen Muslimen auf besonders viel Beliebtheit und Verehrung, hat er sich doch anders als die Mächte England und Frankreich keine Gebiete Palästinas einverleiben wollen. 

Bei seinem Besuch in Jerusalem lässt es sich Wilhelm II. nicht entgehen, der Grabeskirche einen Besuch abzustatten, die an dem Ort gebaut wurde, wo dem christlichen Glauben nach Jesus Christus nach seiner Kreuzigung hineingelegt worden sein soll. Doch statt mystische Atmosphäre und Besinnlichkeit zu spüren, muss der deutsche Kaiser im weltlichen Trubel und profanen Treiben vor Ort einsehen, dass die Realität wohl eine andere sein muss. So teilt er seiner Mutter brieflich mit: 

»Ich kehre zurück in der festen Gewissheit: Unter gar keinen Umständen kann hier das Grab des Heilands gelegen haben[4] 

Nach der Einweihung von Kirchen und anderen Bauten besichtigen er und die Kaiserin in Jerusalem auch die Omar-Moschee. Ein evangelischer Begleiter hält fest, wie dem Kaiserpaar ein großer, mit Hand geschriebener und arabischer Kalligraphie verzierter Qur’an gezeigt wird, »der auch die lebhafte Bewunderung der Majestäten fand«.[5]

Bei seiner Weiterreise nach Damaskus und nach mehreren Treffen mit dem türkischen Sultan Abdul Hamid II. (1842–1918) hält Wilhelm II. überwältigt und tief gerührt von der Gastfreundschaft und Zuneigung der Menschen Folgendes fest: »[Es] ist mir ein Bedürfnis, […] vor allem zu danken für den herrlichen Empfang in der Stadt Damaskus. […] Mögen die 300 Millionen Mohammedaner, [… die] auf der Erde zerstreut leben […] dessen versichert sein, dass zu aller Zeit der deutsche Kaiser ihr Freund sein wird[6]

Neben dieser Friedensbekundung betont »Wilhelm al-Almani« auf seiner Orientreise die Wichtigkeit des harmonischen Wettbewerbs zwischen den christlichen und muslimischen Völkern. Dieser soll dem gegenseitigen Nutzen dienen, wobei jegliche Gewaltakte unterlassen werden sollten. Er verurteilte es gezielt aufs Schärfste, wie den Muslimen im Osmanischen Reich Stück für Stück Land von den Kolonialmächten weggenommen wurde. Der Deutsche Kaiser appellierte an sein Volk, sich seiner Pflicht eingedenk zu sein, die »christliche Liebe auch gegen die Mohammedaner«[7] zu üben.

Wie versucht Wilhelm II. die heikle Frage der Errichtung eines möglichen Judenstaates in Palästina zu klären? Ideen von Zionisten wie Theodor Herzl (1860–1904), der den deutschen Kaiser zu diesem Zwecke in Jerusalem in einer Audienz aufsucht, werden von Wilhelm II. vorsichtig zur Kenntnis genommen. Er äußert Bedingungen, etwa dass die Autonomie Palästinas sowie die Landeshoheit des Osmanischen Sultans bei allen Bestrebungen bewahrt werden müsse. Andernfalls sehe er die Gefahr des Unfriedens in diesem Gebiet sowie in der internationalen Gemeinschaft.[8] 

Im Hinblick auf die vermehrten Einmischungen und Provokationen seitens der westlichen Mächte, die in Aufruhr-Stimmung im türkischen Reich mündeten, äußert der deutsche Kaiser im September 1908 verärgert seine Gedanken: 

»Ich habe jahrelang davor gewarnt, den Islamismus (sic!) so mit Füßen zu treten und herauszufordern, und ich bin in ganz Europa verlacht und als Türkenbold verspottet worden.« 

Weiters sagt er wütend: 

»Sie alle haben in ihrer […] unerhörten Selbstüberhebung […] den Islam verachtet, misshandelt, beleidigt […], bis er es nicht mehr ausgehalten hat […]!«

Wilhelm II. glaubt zu wissen, wie die Sache ausgehen werde, sollten weitere ‚Reformvorschläge‘ von außen – wie er ironisch bemerkt – Anwendung finden: 

»[…] dann muss des Propheten grüne Fahne entrollen, dann wird es ‚Allah‘ in allen Ecken Asiens und Afrikas ertönen, und mit den Christen ist es dann zu Ende[9]

Angesichts der immer weiter wachsenden Koalitionen und Bündnisse, die schließlich in die Katastrophe des Weltkriegs mündeten, sieht sich Kaiser Wilhelm II. mit seinem Reich leicht isoliert. Er bemerkt, wie letztlich »[…] bei den gespannten Verhältnissen […] unser letzter Trumpf der Islam und die mohammedanische Welt«[10] nur bleiben werde. Tatsächlich steht Deutschland im Ersten Weltkrieg mit den Ländern Bulgarien, Österreich-Ungarn und schließlich dem Osmanischen Reich allein der Triple-Entente, den Mächten England, Frankreich und Russland bzw. später den USA gegenüber. 

Deutschland verliert den Weltkrieg. Angesichts der Revolte und des drohenden Bürgerkrieg-Zustands im Lande, sowie der Forderungen der Siegerallianz, Wilhelm II. hingerichtet zu sehen,[11] sieht sich der deutsche Kaiser auf Anraten seiner Generäle dazu gedrängt, 1918 abzudanken, das Land zu verlassen und ins Exil zu gehen. Aus der Ferne Hollands nun muss er das weitere Weltgeschehen und die Ereignisse in seiner Heimat beobachten.  

Im »Haus Doorn« – seinem Exilaufenthalt – unterhält Wilhelm II. weiterhin intensiven Briefwechsel mit seinen alten Generälen, Vertrauten und Wissenschaftlern. In einem schriftlichen Austausch mit dem deutschen Ethnologen und Afrika-Experten Leo Frobenius wird das zu seiner Zeit unübliche, unvoreingenommene und lockere Verhältnis des Kaisers zum Islam weiter deutlich. Wilhelm II. ermahnt Frobenius, vorsichtig mit seinem physischen Wohlbefinden umzugehen: »Machen Sie mit Gesundheit […] keine Unbedachtsamkeiten […]; denn so sagt Mohammed: ›Die Eile ist vom Sheitan, aber geduldiges Zuwarten kommt vom barmherzigen Allah!‹«[12] Ohnehin benutzt Wilhelm II. in seinen Briefen an Frobenius aus allgemeiner Freude heraus sehr häufig islamische Begriffe wie »Inschallah«»Maschallah« oder »Hamdulei«[13], um etwa seine Hoffnung oder Begeisterung zu einem bestimmten Thema auszudrücken. 

Es soll hier wiederum nicht die Frage diskutiert werden, ob Kaiser Wilhelm II. ein Muslim war oder nicht – genauso wenig wie hier Platz ist für eine geschichtlich-theoretische Debatte darüber, ob ihm nun die alleinige Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs und Niedergang Deutschlands zuzuschreiben ist oder nicht. Wilhelm II. war und blieb stets gläubiger Protestant, der fest an die Erlösergestalt Jesu und den christlichen Heilsplan glaubte. 
Es soll hier lediglich verdeutlicht werden, dass er als deutscher Kaiser dem Islam großen Respekt zollte, viel Begeisterung an den Tag legte, und den Muslimen in weiten Gebieten seinen kaiserlichen Schutz gewährte. Der Islam war für ihn eine Religion, die ihm nahestand, was auch in seiner folgenden Formulierung während seines jubelumschwärmten Aufenthalts in Damaskus deutlich wird: 

»Wäre ich nicht als Christ geboren, so wäre ich Muslim[14]

Wilhelm II. sah in seinem notgedrungenen Exilaufenthalt in Holland nicht nur einen Fehlschlag für das weitere weltpolitische Geschehen, insbesondere in Deutschland. Im Lichte der harschen Vorgehensweise der westlichen Mächte in deren kolonial besetzten Gebieten nach dem Weltkrieg – wie etwa bei der blutigen Niederschlagung des Iraker Aufstandes 1920 unter Churchill – sah er seinen politischen Wegfall auch als Wegfall seines Protektorats über die muslimische Weltbevölkerung an, die er zu verteidigen nicht mehr in der Lage war.  

Bis zuletzt hatte er gehofft, eines Tages in das politische Weltgeschehen zurückkehren zu können, Deutschland aus den Fängen des Nazi-Regimes zu befreien und die alte Ordnung im Land wieder herstellen zu können. Wohl ahnend, wie es um Deutschland angesichts des erneuten Weltkriegs stand, blieb ihm diese Möglichkeit verwehrt. Kaiser Wilhelm II. starb im Juni 1941 mit 82 Jahren im Exil. 

Neben Kaiser Wilhelm II. und dem Stauferkaiser Friedrich II. sind im Laufe der deutschen Geschichte auch sonst immer wieder Menschen aufgetreten, die der Religion des Islam gegenüber großes Wohlwollen hegten. Wie viel länger wird man sich noch sagen lassen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre, wenn schon Jahrhunderte vor uns Menschen in Deutschland – ja sogar große Könige und Kaiser – sich dem Islam zuwandten? 

Über die Autorin: Uroosa Ahmed hat Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main studiert. Zurzeit absolviert sie ihr Master-Studium in Religionswissenschaft.

[1] Reinhold Koser 1893: Geschichte Friedrichs des Großen Band 1, S. 13.
[2] Pollmann, Klaus Erich 2001: Wilhelm II und der Protestantismus, S. 103. 
[3] Spöttel, Michael 2001: Leo Frobenius. Des letzten deutschen Kaisers Ethnologe, S. 285. 
[4] Jerusalem Korrespondenz 2018 (20).
[5] Schneller, Ludwig 1899: Die Kaiserfahrt durchs Heilige Land, S. 198.
[6] Jaschinski, Klaus 2002: Des Kaisers Reise in den Vorderen Orient, S. 31.
[7] Wirth, Günther 2002: Protestantischer Pilger und Protektor von Weltreligionen, S. 139.
[8] Al Haj Ali, Abdulmajeed 2018: Die Orientfrage in der deutschen Außenpolitik von der Reichsgründung bis zum Ersten Weltkrieg, S. 68.
[9] Zit. n. Oberhaus, Salvador (2006): Die deutsche Ägypten-Politik. Ein Beitrag zur Propagandageschichte des Ersten Weltkriegs 1914-1918, S. 104.
[10] Zit. n. Oberhaus, Salvador (2006): Die deutsche Ägypten-Politik. Ein Beitrag zur Propagandageschichte des Ersten Weltkriegs 1914-1918, S. 137.
[11] Englischer Premierminister George Lloyd im Wahlkampf 1918: »Hängt den Kaiser auf!«.
[12] Franzen, Johannes Christoph 2011: Der Kaiser und sein Forscher, S. 452.
[13] Franzen, Johannes Christoph 2011: Der Kaiser und sein Forscher, S. 401.  
[14] Stresemann, Rosemarie 2014: Bündnis des Todes Band 2, S. 16.


1 Kommentar

Klicken Sie hier, um einen Kommentar zu posten

Aktuelle Freitagsansprache

Multimedia

Neueste Kommentare

  1. Mögen die Menschen aus der Geschichte endlich lernen, die Politiker ihre Verantwortung ernst nehmen und das Leben, das höchste Gut…

  2. Dieser Artikel müssten sich alle Politiker bei uns durchlesen und einmal durch das Herz gehen lassen bevor sie andere mit…

Archiv