Nach der Rezitation von tašahhud, ta’awwuḏ und Sure al-Fātiḥa sagte Seine Heiligkeit Hadhrat Mirza Masroor AhmadABA, dass er in der vergangenen Freitagsansprache den außergewöhnlichen Ausdruck der Liebe von Hadhrat Sawad bin Ghaziyyah (ra) für den Heiligen Propheten (saw) erwähnt hatte.
Ausdruck der Liebe der Gefährten für den Heiligen Propheten (saw)
Seine Heiligkeit (aba) zitierte Hadhrat Mirza Bashir Ahmad (ra), der über diesen Vorfall schreibt:
»Es war Freitag, der 17. Ramadan im zweiten Jahr nach der Hidschra oder der 14. März 623 n. Chr. Am Morgen wurde zuerst das Gebet verrichtet, und dann warfen sich diese Anbeter der göttlichen Einheit vor dem Einen Gott auf einem offenen Feld nieder. Danach hielt der Heilige Prophet (saw) eine Ansprache über den Dschihad. Als es anfing zu dämmern, begann der Heilige Prophet (saw) mit einem Pfeil in der Hand die muslimischen Reihen zu ordnen. Ein Gefährte mit dem Namen Sawad (ra) stand etwas aus der Reihe. Der Heilige Prophet (saw) deutete mit seinem Pfeil an, dass er sich in die Reihe aufstellen sollte. Es geschah jedoch, dass der hölzerne Teil des Pfeils, der dem Heiligen Propheten (saw) gehörte, seine Brust berührte, woraufhin er selbstsicher protestierte: ›O Gesandter Allahs! Gott hat Sie mit Wahrheit und Gerechtigkeit entsandt, aber Sie haben mich ungerechterweise mit Ihrem Pfeil gestochen. Bei Gott, ich bestehe auf Vergeltung.‹ Die Gefährten waren schockiert darüber, was in Sawad (ra) gefahren war. Doch der Heilige Prophet (saw) sagte mit äußerster Zuneigung: ›Na gut, Sawad, du darfst mich auch mit einem Pfeil stechen‹, und der Heilige Prophet (saw) hob seine Kleidung über seine Brust. In seiner großen Liebe trat Sawad (ra) vor und küsste die Brust des Heiligen Propheten (saw). Der Heilige Prophet (saw) lächelte und fragte: ›Warum hast du dir das ausgedacht?‹ Er antwortete mit zitternder Stimme: ›O Gesandter Allahs! Der Feind ist vor uns. Es ist ungewiss, ob ich lebend zurückkehren werde oder nicht. Es war daher mein Wunsch, Ihren gesegneten Körper zu berühren, bevor ich den Märtyrertod erleide.‹« (Das Leben und der Charakter des Siegels der Propheten (saw), Band 2, S. 143–144)
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass der Zweite Kalif (ra) eine ähnliche Begebenheit erzählt habe, aber nicht aus der Zeit der Schlacht von Badr, sondern nahe der Zeit des Ablebens des Propheten (saw). Er schreibt, dass der Heilige Prophet (saw) seinen Gefährten sagte, wenn er ihnen jemals irgendeine Art von Schmerz zugefügt habe, sie dies äußern und die Vergeltung dafür in dieser Welt suchen sollten. Man kann sich kaum vorstellen, wie schwer es für die Gefährten war, dies zu hören, da sie den Heiligen Propheten (saw) so sehr liebten. Und das war auch der Fall, denn als sie dies hörten, begannen Tränen aus den Augen der Gefährten zu fließen. Ein Gefährte stand jedoch auf und sagte, dass während einer Schlacht, als der Heilige Prophet (saw) die Reihen der Armee geordnet hatte, der Ellbogen des Heiligen Propheten (saw) seinen Rücken getroffen hatte, als er vorbeigangen war. Die Gefährten wurden wütend über die Tatsache, dass diese Person dies geäußert hatte. Der Heilige Prophet (saw) drehte sich jedoch um und sagte, er könne es ihm vergelten und ihn mit seinem Ellbogen schlagen. Der Mann sagte, dass, als der Ellbogen des Heiligen Propheten (saw) ihn getroffen hatte, sein Rücken nackt gewesen war. Daher bat der Heilige Prophet (saw) seine Gefährten, sein Hemd vom Rücken hochzuhalten. Daraufhin küsste der Mann den Rücken des Heiligen Propheten (saw) und sagte: »Wie kann sich ein so unbedeutender Diener an der geschätzten Persönlichkeit des Heiligen Propheten (saw) rächen?« Er sagte, dass er, als er hörte, dass der Heilige Prophet (saw) sagte, dass seine Zeit für den Abschied von dieser Welt nahe sei, den Heiligen Propheten (saw) küssen wollte und dies nur als Vorwand benutzte. Welchen Schaden könnte sonst ein Ellbogen anrichten, wenn er sein ganzes Wesen um des Heiligen Propheten (saw) willen geopfert hatte. Die Gefährten, die anfangs wütend auf diesen Mann waren, wurden darauf wütend auf sich selbst, weil nicht sie auf eine solche Idee gekommen waren.
Die Anweisungen des Heiligen Propheten (saw) in der Schlacht
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass die Gefährten während der Schlacht von Badr verschiedene Titel trugen. Die Muhajirin wurden »Banu Abd al-Rahman« genannt, der Stamm der Khazraj wurde »Banu Abdullah« genannt, während der Stamm der Aus »Banu Ubaidillah« genannt wurde. Außerdem gab der Heilige Prophet (saw) seinen Reitern den Titel »Khailullah« [Reiter Allahs]. Nach einer anderen Überlieferung erkannten sich die Ansar gegenseitig daran, dass sie Ahad sagten, besonders in der Nacht oder während eines heftigen Kampfes.
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass der Heilige Prophet (saw) verschiedene Anweisungen für die Schlacht gab. Nachdem er die Reihen aufgestellt hatte, wies der Heilige Prophet (saw) an, dass die Muslime nicht angreifen sollten, bis er es anordnete, und dass sie, wenn der Feind vorrückte, ihn zum Rückzug bewegen sollten, indem sie Pfeile auf ihn schossen. Er sagte auch, dass sie ihre Schwerter erst dann schwingen sollten, wenn der Feind in unmittelbarer Nähe war. Der Heilige Prophet (saw) sagte, dass Geduld in der Not dazu führt, dass Allah die Sorgen der Menschen beseitigt und sie vor Trübsal bewahrt.
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass der Heilige Prophet (saw) den Muslimen während der Schlacht verbot, bestimmte Menschen zu töten. Er wies die Gefährten an, dass die Banu Haschim und einige andere gegen ihren Willen zur Schlacht gezwungen worden waren, und wenn die Muslime auf sie stießen, sie sie nicht töten sollten. Zu diesen Leuten gehörte auch Abbas bin Abi Muttalib, der Onkel des Propheten Muhammad (saw). Daraufhin äußerte ein Gefährte, dass er Abbas nicht verschonen könne, da sie ja auch ihre eigenen Familienmitglieder in der Schlacht töten würden. Er sagte, wenn er ihm begegnen würde, würde er ihn sicherlich mit seinem Schwert erschlagen. Als der Heilige Prophet (saw) von dieser Aussage erfuhr, fragte er Hadhrat Umar (ra), ob sein Onkel getötet werden würde. Hadhrat Umar (ra) bat um die Erlaubnis, diesen Gefährten wegen dieser Heuchelei mit dem Schwert zu erschlagen. Hadhrat Hudhaifah (ra), der Gefährte, der dies gesagt hatte, äußerte später sein Bedauern darüber, dies jemals gesagt zu haben.
Seine Heiligkeit (aba) zitierte Hadhrat Mirza Bashir Ahmad (ra), der schreibt:
»Der Heilige Prophet (saw) sprach zu den Gefährten und sagte: ›Es gibt einige Leute in der Armee der Quraisch, die nicht gekommen sind, um an diesem Feldzug leidenschaftlich teilzunehmen, sondern die nur unter dem Druck der Häuptlinge der Quraisch gekommen sind. Auch gibt es in diesem Heer solche Leute, die in unserer Zeit der Not, als wir in Mekka waren, großzügig mit uns umgegangen sind. Es ist unsere Pflicht, ihre Güte zu erwidern. Wenn also ein Muslim einen solchen Menschen bezwingt, sollte er ihm keinen Schaden zufügen.‹
Unter der ersten Kategorie von Menschen nannte der Heilige Prophet (saw) ausdrücklich den Namen von ‘Abbas bin ‘Abdil-Muttalib, und in der zweiten Kategorie von Menschen nannte er den Namen von Abul-Bakhtari und verbot deren Tötung. Der Lauf der Dinge nahm jedoch eine so unausweichliche Wendung, dass Abul-Bakhtari nicht vor dem Tod bewahrt werden konnte. Dennoch erfuhr er vor seinem Tod, dass der Heilige Prophet (saw) seine Tötung verboten hatte.« (Das Leben und der Charakter des Siegels der Propheten (saw), Bd. 2, S. 149–150)
Die Gebete des Heiligen Propheten (saw) während der Schlacht
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass der Heilige Prophet (saw) betete: »O mein Gott! Bitte erfülle Deine Versprechen. O mein Meister! Wenn heute diese Gruppe von Muslimen vernichtet wird, dann wird es nach dem heutigen Tag niemanden mehr geben, der Dich anbetet.«
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass der Heilige Prophet (saw) aus seinem Zelt trat, als er rezitierte: »Die Heerscharen werden bald aufgerieben werden und ihren Rücken kehren und fliehen. Nein, die Stunde wird ihnen schlagen; und die Stunde wird fürchterlich sein und bitter.« (Heiliger Qur’an 54:46–47).
Der Heilige Prophet (saw) sah, dass die Mekkaner 1.000 Leute zählten, während die Muslime 313 waren. Der Heilige Prophet (saw) blickte in Richtung der Ka’bah und betete zu Allah: »O Allah, erfülle Dein Versprechen an mich. O Allah, gewähre mir, was Du versprochen hast. O Allah, wenn Du diese Gruppe von Muslimen zugrunde gehen lässt, dann wirst Du auf dieser Erde nicht mehr angebetet werden.« Der Heilige Prophet (saw) betete so inbrünstig mit erhobenen Händen, dass ihm sein Umhang von den Schultern fiel. Hadhrat Abu Bakr (ra) hob ihn auf, umarmte den Heiligen Propheten (saw) und sagte, dass Allah seine Bitten sicherlich erhört hätte. Diesbezüglich wurde danach der folgende Qur’an-Vers offenbart:
»Da ihr um Hilfe riefet zu eurem Herrn, und Er gab euch die Antwort: ‘Ich will euch beistehen mit tausend Engeln, einer hinter dem anderen.’« (Heiliger Qur’an 8:10)
Seine Heiligkeit (aba) zitierte erneut Hadhrat Mirza Bashir Ahmad (ra), der schreibt:
»Daraufhin zog sich der Heilige Prophet (saw) in sein Zelt zurück und begann erneut zu beten. Hadhrat Abu Bakr (ra) begleitete ihn ebenfalls, und eine Gruppe der Ansar unter dem Kommando von Sa’d bin Mu’adh (ra) wurde um das Zelt herum postiert, um Wache zu halten. Nach kurzer Zeit gab es einen Aufruhr auf dem Schlachtfeld, was darauf hindeutete, dass die Quraisch einen Großangriff gestartet hatten. Zu dieser Zeit weinte der Heilige Prophet (saw) bitterlich und flehte mit ausgestreckten Händen vor Gott. Mit äußerster Verzweiflung sagte er: ›O mein Gott! Erfülle Deine Versprechen! O mein Meister! Wenn diese Gruppe der Muslime heute auf dem Schlachtfeld vernichtet wird, dann wird es auf der ganzen Erde niemanden mehr geben, der Dich anbetet.‹
Zu dieser Zeit befand sich der Heilige Prophet (saw) in einem derartigen Zustand der Agonie, dass er manchmal in die Niederwerfung fiel und manchmal aufstand, um Gott anzurufen. Der Umhang des Heiligen Propheten (saw) fiel immer wieder von seinem Rücken, und Hadrat Abu Bakr (ra) hob ihn auf und legte ihn dem Heiligen Propheten (saw) wieder und wieder über. Hadrat ‘Ali (ra) berichtet, dass er während des Kampfes, wann immer ihm der Heilige Prophet (saw) in den Sinn kam, zu seinem Zelt lief, aber wann immer er dorthin ging, fand er den Heiligen Propheten (saw) weinend am Boden liegend. Er hörte auch, dass der Heilige Prophet (saw) ständig wiederholte: ›O mein ewig lebendiger Gott! O mein lebensspendender Meister!‹
Hadhrat Abu Bakr (ra) war sehr beunruhigt über diesen Zustand des Heiligen Propheten (saw) und sagte manchmal spontan: ›O Gesandter Allahs! Mögen meine Mutter und mein Vater Euch geopfert sein. Macht Euch keine Sorgen, Allah wird seine Verheißungen bestimmt erfüllen.‹ Der Heilige Prophet (saw) war jedoch ständig mit seinen Bittgebeten beschäftigt und weinte und klagte, gemäß der Redewendung:
»Je weiser ein Heiliger, desto größer seine Furcht.« (Das Leben und der Charakter des Siegels des Propheten (saw), Bd. 2, S. 150–151)
Die Tapferkeit der Muslime versetzt die Herzen der Quraisch in Angst und Schrecken
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass die oben genannten Vorfälle alle vor der eigentlichen Schlacht stattfanden; es war also nicht so, dass der Heilige Prophet (saw) nicht an der Schlacht teilgenommen hätte. In der Tat führte der Heilige Prophet (saw) die Armee an und wies sogar an, dass niemand vorrücken sollte, wenn er nicht vor ihnen war. Hadhrat Ali (ra) berichtet, dass der Heilige Prophet (saw) an diesem Tag mutiger kämpfte als alle anderen.
Seine Heiligkeit (aba) zitierte weiter Hadhrat Mirza Bashir Ahmad (ra), der schreibt:
»Die Armeen hatten sich gegenübergestellt. Doch zu diesem Zeitpunkt verwirklichte sich ein seltsames Schauspiel göttlicher Macht. Die Aufstellung der beiden Heere war so, dass die muslimische Armee in den Augen der Quraisch mehr als doppelt so groß wie ihre tatsächliche Zahl zu sein schien. Dadurch wurden die Ungläubigen von Ehrfurcht ergriffen. Andererseits erschien die Armee der Quraisch in den Augen der Muslime kleiner als ihre tatsächliche Zahl. Dadurch wurden die Muslime mit großer Zuversicht gestärkt. Die Quraisch versuchten, die tatsächliche Zahl des muslimischen Heeres herauszufinden, um ihre Herzen zu trösten, die zu sinken begonnen hatten. Zu diesem Zweck beauftragten die Stammesführer der Quraisch Umair bin Wahb, mit seinem Pferd um die muslimische Armee herumzureiten, um ihre tatsächliche Zahl zu ermitteln und festzustellen, ob sie von geheimen Streitkräften unterstützt wurde. Da bestieg Umair sein Pferd und umkreiste die Muslime, aber er sah auf den Gesichtern dieser Muslime eine solche Anmut, Entschlossenheit und Furchtlosigkeit im Angesicht des Todes, dass er voller Ehrfurcht zurückkehrte und zu den Quraisch sprach:
»Ich habe keine geheimen Streitkräfte ausmachen können, aber, o Heer der Quraisch! Ich habe gesehen, dass in der muslimischen Armee nicht Männer auf den Sätteln dieser Kamele reiten, sondern dass der Tod auf ihnen sitzt. Der Tod sitzt auf dem Rücken der Kamelstuten von Yathrib.«
Als die Quraisch diese Nachricht hörten, wog eine Welle der Angst durch ihre Reihen. Suraqah, der als ihr Bürge gekommen war, war so erschrocken, dass er auf den Fersen umdrehte und floh. Als die Leute versuchten, ihn zurückzuhalten, sagte er: »Ich sehe, was ihr nicht seht.«
Als Hakim bin Hizam die Meinung von Umair hörte, kam er verzweifelt zu Utbah bin Rabi’ah und sagte:
»O Utbah, es ist doch die Vergeltung für ‘Amr Hadramis Tod, die du von Muhammad (saw) willst, weil er dein Verbündeter war. Würde es nicht genügen, wenn du das Blutgeld an seine Erben zahlst und dich mit den Quraisch zurückziehst? Du wirst für immer mit einem guten Namen assoziiert werden.« Utbah, der selbst verängstigt war, konnte sich nichts Besseres wünschen, und sagte sofort:
»Gewiss! Ich bin einverstanden; und schließlich, Hakim, sind diese Muslime und wir verwandt! Ist es denn richtig, dass ein Bruder sein Schwert gegen seinen Bruder erhebt und ein Vater gegen seinen Sohn? Geh zu Abul-Hakam (d.h. Abu Jahl) und trage ihm diesen Gedanken vor.« Daraufhin bestieg Utbah sein Kamel und begann, die Leute aus sich selbst heraus zu überzeugen:
»Es ist nicht richtig, gegen Verwandte zu kämpfen. Wir sollten umkehren und Muhammad (saw) sich selbst überlassen und ihn seine Angelegenheit mit den Stämmen Arabiens selbst regeln lassen. Wir werden sehen, was geschieht, und schließlich ist es keine leichte Aufgabe, gegen diese Muslime zu kämpfen, denn auch wenn ihr mich einen Feigling nennt, obwohl ich es nicht bin, sehe ich ein Volk, das begierig ist, den Tod zu erhandeln.«
Als der Heilige Prophet (saw) Utbah aus der Ferne bemerkte, sagte er: »Wenn es in der Armee der Quraisch jemanden gibt, der einen gewissen Adel besitzt, dann ist es sicherlich der Reiter dieses roten Kamels. Wenn diese Leute auf seinen Rat hören, wird es ihnen gut tun.« Doch als Hakim bin Hizam sich Abu Jahl näherte und ihm diesen Vorschlag unterbreitete, konnte man da erwarten, dass dieser Pharao des Volkes sich zu so etwas überreden ließ? Er erwiderte sofort: »Nun gut, nun hat Utbah begonnen, seine Verwandten vor sich zu sehen!« Dann wandte er sich an ‘Amir Hadrami, den Bruder von ‘Amr Hadrami, und sagte: »Hast du gehört, was dein Verbündeter Utbah sagt? Gerade wenn die Vergeltung deines Bruders in unserer Reichweite ist!« Die Augen von ‘Amir begannen sich vor Wut mit Blut zu füllen, und nach arabischer Sitte riss er sich die Kleider vom Leib und begann zu schreien:
»Wehe ‘Amr! Mein Bruder wird nicht gerächt! Wehe ‘Amr! Mein Bruder wird nicht gerächt!«
Dieser wüste Schrei entfachte ein Feuer der Feindschaft in den Herzen der Quraisch, und das Feuer des Krieges begann mit voller Kraft zu lodern.« (Das Leben und der Charakter des Siegels der Propheten (saw), Band 2, S. 146–148)
Seine Heiligkeit (aba) sagte, dass er diese Ereignisse in zukünftigen Freitagsansprachen weiter ausführen werde.
Zusammenfassung erstellt von The Review of Religions
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