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Ein göttliches Zeichen für Deutschland

Einführung der deutschsprachigen Ausgabe des Magazins »The Review of Religions«

Von Syed Amer Safir, London

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Fast die Hälfte der Deutschen ist der Meinung, dass der Islam nicht mit ihrer Gesellschaft vereinbar ist. Das geht aus einer einmonatigen Umfrage hervor, bei der 47% der deutschen Befragten dies bestätigten. Auch in Deutschland haben sich die rechtsextremen Gruppen verstärkt, inzwischen sind 24.100 Rechtsextreme in diesem Land, so eine Schätzung des Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Etwas mehr als die Hälfte von ihnen werden als »gewaltbereit« eingestuft. Vor diesem Hintergrund wurde die neue Webseite des deutschsprachigen Ablegers von »The Review of Religions« von Seiner Heiligkeit Hadhrat Mirza Masroor AhmadABA, dem weltweiten Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat, am ersten Tag der Jahresversammlung (Jalsa Salana) der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland 2019 in Karlsruhe mit dem Ziel eröffnet, die wahren Lehren des Islam im deutschsprachigen Raum zu vermitteln.

Offiziell startete der deutschsprachige Ableger von »The Review of Religions« bereits vor drei Jahren. Seitdem erscheint eine im gesamten Bundesgebiet vertriebene vierteljährliche Druckausgabe. Allerdings wird nur eine begrenzte Auflage gedruckt, sodass die Reichweite der Leser begrenzt blieb. Mit dem Launch der neuen Webseite kann »Die Revue der Religionen« einen potenziellen Leserkreis von mehr als 100 Millionen deutschsprachigen Menschen weltweit erreichen. 

Der Manager des deutschen Ablegers, Hasanat Ahmad, äußerte seine Freude wie folgt: »Aller Preis gebührt Allah. Die Inbetriebnahme der neuen Webseite der deutschen Ausgabe durch Seine Heiligkeit ist ein historischer Moment für uns. Dies öffnet neue Türen, um dem deutschen Publikum die Botschaft des Islam zu vermitteln.«

Der Chefredakteur der deutschen Ausgabe Ansar Bilal Anwar sagte: »Ich bin Allah dem Allmächtigen sehr dankbar, dass Seine Heiligkeit diese Webseite eröffnet hat, und das auch noch am gesegneten Freitag. Ich hoffe, dass uns die Rechtleitung und Gebete Seiner Heiligkeit dazu befähigen, zu neuen Höhen zu gelangen.«

Drei Jahre zuvor bereits hatte Seine Heiligkeit Hadhrat Mirza Masroor AhmadABA seine Vision hinsichtlich eines deutschsprachigen Ablegers des Magazins »The Review of Religions« skizziert. Dies war der Beginn der ersten fremdsprachigen Ausgabe. Mittlerweile erscheinen auch französische sowie spanische Ausgaben.

Seine Heiligkeit beauftragte mich dann mit den Vorbereitungen für die Einführung zu beginnen und wies mich außerdem darauf hin, dass sich die deutsche Ausgabe an den gleichen Leitlinien richten sollte wie die englische Ausgabe. Am Wichtigsten sei, sagte er, dass es die ursprünglichen Ziele des Gründers dieses Magazins, Hadhrat Mirza Ghulam AhmadAS, widerspiegeln solle. 

Ahmadi-Muslime glauben, dass Hadhrat Mirza Ghulam AhmadAS der Verheißene Messias und Imam Mahdi ist, dessen Ankunft von allen großen Religionen prophezeit worden war. Sein Auftrag bestand darin, die wahren Lehren des Islam in einer Zeit wiederzubeleben, in der die Lehren des Islam bis zur Unkenntlichkeit hin verzerrt worden waren. Dazu gehörte auch, alle Religionen unter dem Banner des abschließenden und endgültigen göttlichen Gesetzes, dem des Heiligen Qur’an, zu vereinen. Hadhrat AhmadAS lehrte, dass religiöse Kriegsführung oder der »Jihad«, wie er heute praktiziert wird, nun abgeschafft seien und stattdessen der einzige »Jihad« (was wörtlich der Kampf gegen das Ego bedeutet), der heutzutage vonnöten sei, in der Selbstreformation bestünde. Durch göttliche Offenbarung erläuterte Hadhrat AhmadAS neue Bedeutungen des Heiligen Qur’an. Er versuchte auch, falsche Praktiken zu korrigieren, die derzeit in der muslimischen Welt en vogue sind.

Der Verheißene MessiasAS sagte:
»Diese Tatsache war für mich schon immer Anlass zu großer Sorge, dass all die Wahrheiten, das reine Wissen und die überzeugenden Argumente in Befürwortung der Religion des Islam und die Möglichkeiten, der menschlichen Seele Frieden zu bringen, die mir offenbart wurden und weiterhin offenbart werden, noch nicht den gebildeten Menschen dieses Landes und den Wahrheitssuchenden in Europa zugute gekommen sind. Diese Qual war so groß, dass sie unerträglich wurde. Aber Allah will meine Mission erfüllen, bevor ich diese Übergangswelt verlasse. Meine letzte Reise wird keine Enttäuschung sein. Heute haben einige Freunde meine Aufmerksamkeit auf die Gründung einer Zeitschrift in englischer Sprache gelenkt, worin Artikel veröffentlicht werden, die ich in Befürwortung des Islam geschrieben habe, um dem oben genannten Zweck zu dienen.«1

Das Magazin »The Review of Religions« war eines der zahlreichen Mittel, die Hadhrat AhmadAS für die Verbreitung dieser wahren Lehren des Islam nutzte. Das Magazin wurde gegründet, um diese Lehren sowohl den Menschen im Westen wie auch denen innerhalb der nicht-muslimischen Welt zu vermitteln.

Vor drei Jahren also wurde ich entsprechend der Anweisungen Seiner Heiligkeit Hadhrat Mirza Masroor AhmadABA nach Deutschland geschickt, um die Rahmenbedingungen, das Team, den Betrieb und die Verwaltung des neuen deutschsprachigen Ablegers aufzubauen. Seine Heiligkeit war insbesondere daran interessiert, die deutschsprachige Leserschaft zu erreichen.

Anfangs waren einige Personen sehr besorgt darüber, wie beliebt eine deutsche Ausgabe von »The Review of Religions« wohl werden würde und dachten: »Werden wir es schaffen, sie in Deutschland zu einem Erfolg zu machen? Werden sich die Deutschen für dieses Magazin interessieren?« Doch indes blieb Seine Heiligkeit bezüglich des Zustandekommens der deutschen Ausgabe unerschütterlich in seinem Engagement und vermittelte Orientierungshilfe in vielerlei Hinsicht. Seine Heiligkeit hegte eine kristallklare Vision, dass sich die deutschsprachige Ausgabe als erfolgreich erweisen würde, und diese gedankliche Klarheit habe ich bei vielen Gelegenheiten auch miterlebt.

Als Folge des Engagements Seiner Heiligkeit und mithilfe seiner Gebete wurde ich eines Tages, und zwar noch vor Veröffentlichung des deutschsprachigen Ablegers, auf einer Medienkonferenz in Toronto, Kanada, von dem deutschen CEO/Geschäftsführer eines der größten Medienunternehmen in Deutschland, wenn nicht ganz Europas, angesprochen, welches eine enorme Zahl von Zeitschriften, Fernsehsendern und anderen Medienvertrieben betreut.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Seine Heiligkeit mich als Vertreter von »The Review of Religions« zu dieser Konferenz geschickt hatte. Über 500 hochrangige Zeitschriftenvertreter, Chefredakteure, CEOs und dergleichen aus der ganzen Welt waren angereist, darunter von TIME, National Geographic, Economist und so weiter. Es war meine erste Erfahrung auf einer derartigen Konferenz und ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Weder konnte ich die Aufmerksamkeit der erfahrensten Medienprofis auf mich ziehen noch den richtigen Zugang zu ihnen zu finden. Es schien, als ob die meisten sich bereits kannten, während ich für sie ein völlig fremdes Gesicht war.

Das lässt mich glauben, dass es kein Zufall war, dass die eine Person, mit der ich mich sinnvoll verknüpfen konnte, ein Deutscher war und später eine wichtige Rolle bei der Beratung zur Gründung des deutschsprachigen Ablegers spielen würde.

Er war fasziniert vom Konzept der »The Review of Religions« und ich erwähnte ihm gegenüber, dass wir planten, eine deutsche Ausgabe auf den Weg zu bringen. Überraschenderweise lud er mich an dem folgenden Tag der Konferenz zum Frühstück ein, da er mit mir weiterreden wolle. »Überraschenderweise«, denn meiner Erfahrung nach sind die Menschen auf den höchsten Ebenen der Medienbranche sehr beschäftigt und haben wenig Zeit, eine kostenlose Beratung über einen längeren Zeitraum anzubieten. 

Wie dem auch immer sei, diese Person hatte etwas Aufrichtiges an sich, was sie von anderen in der Branche, mit denen ich gesprochen hatte, abhob. Zweifellos hatten ihn die Gebete Seiner Heiligkeit zu mir gebracht, da ich ihn nie auch nur um ein Folgetreffen gebeten hatte. Er bestand sogar darauf, dass wir uns noch einmal wiedersehen sollten und schlug vor, dies unbedingt bereits am nächsten Morgen zu tun, noch bevor er nach Deutschland zurückkehre. Er konnte es kaum erwarten; und noch während der Konferenz schon begann er mit mir über seine Ideen zu diskutieren.

Also trafen wir uns am nächsten Tag in der Stadtmitte Torontos zum Frühstück in Tim Hortons Kaffeestube. Diese sehr hoch geschätzte und einflussreiche Person sagte mir:
»Ich habe noch nie so etwas wie ›The Review of Religions‹ gesehen. Es hat ein Konzept, das sehr einzigartig ist. Daran ist etwas, was mich einfach fasziniert. Hinsichtlich der Frage, warum ich daran interessiert bin, mit Ihnen zu sprechen, so hat das nichts mit dem Geschäft zu tun. Ich habe in meinem Leben bereits viel erreicht, es gibt in dieser Hinsicht nicht viel von Ihnen zu gewinnen. Aber es gibt etwas an ›The Review of Religions‹, das mich neugierig macht, und ich möchte aus rein persönlichen Gründen sehen, wie sehr ich Ihnen in Bezug auf die deutsche Ausgabe helfen kann.«

Als ich nach London zurückkehrte und Seine Heiligkeit über sein Angebot informierte, bei der deutschsprachigen Ausgabe helfen zu wollen, war er erfreut und sagte mir, ich solle ein Treffen mit dieser Person und unserem Team des deutschsprachigen Ablegers, einschließlich des Bundesvorsitzenden der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland, Abdullah Wagishauser, vereinbaren.

Ich schrieb ihm eine E-Mail und war schockiert, als er mir mitteilte, dass er seinen Terminplan so umdisponiert habe, dass er einen gesamten Tag lang Zeit hätte, mit uns zu besprechen, was auch immer anliege.

Zusammen mit dem Manager der deutschen Ausgabe, dem Chefredakteur und dem Bundespräsidenten der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland sind wir 4 Stunden von Frankfurt nach München gereist, und in einem Restaurant hat uns mein Ansprechpartner viele Stunden lang ausführliche, aufschlussreiche und praktische Ratschläge gegeben und Fragen beantwortet, wie seiner Meinung nach »The Review of Religions« in Deutschland erfolgreich sein könnte.

Im Laufe der Zeit kommunizierten wir von Zeit zu Zeit miteinander und er war immer ansprechbar, um zu verschiedensten Aspekten der deutschen Ausgabe sein ausführliches Feedback zu geben. Er war so leidenschaftlich daran interessiert, uns zu helfen, dass er mir einmal, als ich ihn traf, sagte: »Ich habe Ihr Magazin dieser und jener Person gegeben (seinem Freund, der eine sehr erfahrene Person in der Zeitschriftenbranche war), um Experten-Feedback für Sie zu bekommen.« Anschließend schilderte er alle Rückmeldungen, die gegeben worden waren.

Dies verstärkt meine Auffassung. Einmal beriet mich diese hochrangige Person hinsichtlich der deutschen Ausgabe und sagte:
»Ich denke, die Menschen in Deutschland wollen nicht nur von der Theologie hören, sondern auch von den kulturellen Belangen der Muslime; wie sie essen, schlafen, laufen und leben. Diese Dinge werden für das deutsche Publikum von Interesse sein.« 

Interessanterweise war dies fast derselbe Rat, den mir Seine Heiligkeit bereits einige Zeit zuvor gegeben hatte. Als ich den obigen Rat Seiner Heiligkeit gegenüber erwähnte, antwortete er: »Das ist genau das, was ich dir seit geraumer Zeit schon sage.«

In vielerlei Hinsicht habe ich Seine Heiligkeit, das weltweite Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat, als außergewöhnlich innovativ, kreativ, einsichtig und visionär erlebt. Ein Großteil der Ratschläge, die ich von meinem deutschen Ansprechpartner oder von anderen auf höchster Ebene der Branche gehört hatte, waren Ratschläge, die ich bereits von Seiner Heiligkeit erhalten hatte. 

Ich habe Seine Heiligkeit in seinem Büro mit TIME, National Geographic, Foreign Affairs, Scientific American usw. gesehen. Oft ist Seine Heiligkeit mit mir spezifische Konzepte durchgegangen, die sich auf verschiedene Zeitschriften bezogen. Während wir uns auf andere Zeitschriften beziehen, hat Seine Heiligkeit indes immer betont, dass wir in Bezug auf »The Review of Religions« unsere eigenen Werte pflegen, die wir auch immer beibehalten werden. Unser brandneues Design für unsere Druckausgabe wurde 2011 eingeführt, bei der Seine Heiligkeit eine Reihe von Magazinen auf seinem Schreibtisch ausgelegt hatte und mich hinsichtlich bestimmter Elemente wie Schriftgröße, Spaltentyp und sogar Textausrichtung unterwies. Seine Heiligkeit wies mich darauf hin, in unserem Magazin ein inzwischen weitreichendes Peer-Review-System einzuführen. Oft notierte Seine Heiligkeit selbst Namen von Rezensenten für mich, die Experten auf jenen Gebieten sind, die wir benötigten, und denen wir dann Artikel zur Rezension einreichen würden. Seine Heiligkeit gewährte Leitung bei Konzepten, Themen und Ansätzen. Er hat vor meinen Augen Skizzen gezeichnet, wie Frontcovers zu gestalten seien. Es genügt zu sagen, dass ich gesegnet bin, unzählige »Meisterkurse« direkt von Seiner Heiligkeit erhalten zu haben, die dem Magazin ermöglicht haben, neue Höhen zu erklimmen.

Nun erweitert sich diese Anleitung auch auf andere Sprachen. Das Team der deutschen Ausgabe hatte ebenfalls das segensreiche Glück, Seine Heiligkeit zu treffen und so direkter Führung teilhaftig zu werden. Und auch ich hatte die Ehre, an diesen Treffen teilzunehmen, anlässlich dessen Seine Heiligkeit seine Vision für »The Review of Religions« in Deutschland darlegte und darauf hinwies, wie Inhalte entsprechend abzustimmen seien.

Meine Schlussfolgerung? Für mich persönlich habe ich den Rat des oben erwähnten deutschen Freundes, der in der europäischen Medien- und Zeitschriftenbranche sehr hoch angesehen ist, eigentlich nie wirklich benötigt. Ein Großteil der Ratschläge, die er mir gab, wie man Magazine herausgibt, hatte ich bereits direkt von Seiner Heiligkeit gelernt. 

Ich glaube daher fest daran, dass der einzige Grund, warum dieses gesamte Treffen stattgefunden hat, genauso wie die anschließende Hilfe meines deutschen Freundes aus der Zeitschriftenbranche, auf Folgendes zurückzuführen ist. Ich hatte eingangs erwähnt, dass von einigen Seiten starke Bedenken vorgetragen worden waren: Würde die deutsche Ausgabe erfolgreich sein? Wäre die deutsche Ausgabe in der Lage, die deutsche Leserschaft zu erreichen? Nun, die Antwort darauf existierte bereits vor dem Start der deutschen Ausgabe. 

Denn dass eine so einflussreiche Zeitschriftenpersönlichkeit sich mir aus heiterem Himmel nähert und kostenlose wie selbstlose Hilfe anbietet, die vom Aufbau bis hin zum Erscheinen der deutschen Ausgabe ständig hilft und berät, war für mich ein klares Zeichen göttlicher Intervention zur Unterstützung des Kalifen Hadhrat Mirza Masroor AhmadABA. Es war die Botschaft, dass die nicht-muslimische deutsche Bevölkerung auf höchster Ebene bereit ist, die Botschaft des Verheißenen MessiasAS mittels der deutschen Ausgabe von »The Review of Religions« zu empfangen. Seine Heiligkeit hatte seine Vision bezüglich der deutschen Ausgabe erläutert. Diese Vision war von Gott inspiriert. Es gab einige Sorgen und Bedenken. Aber noch bevor diese Sorgen sich manifestieren konnten, eilte Hilfe vom Himmel herbei. 

Nachdem Seine Heiligkeit den »Startknopf« auf dem iPad gedrückt hatte, um die neue deutsche Webseite Online zu stellen, nahm er sich die Zeit, die Webseite durchzublättern und verschiedene Fragen zu den Inhalten zu stellen. Dann leitete Seine Heiligkeit ein stilles Gebet. Das war ein an Gefühlen reicher Moment. Zweifellos betete Seine Heiligkeit für den Erfolg des deutschsprachigen Ablegers. Und zweifellos, wie wir anhand der obigen Beispiele feststellen konnten, gewährleistet Gott Seinem Kalifen bereits Seine Hilfe und Unterstützung und wird dies auch weiterhin tun, so Gott will.

Über den Autor: Syed Amer Safir ist Chefredakteur und Manager der englischsprachigen Ausgabe von »The Review of Religions« sowie Sekretär des Management-Komitees, welches alle Aktivitäten von »The Review of Religions« weltweit koordiniert.

Referenz:
1. Hadhrat Mirza Ghulam AhmadAS, Maǧmūʿa ištihārāt, Bd. 2, S. 393-395

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