Geschichtliches Wissenschaft

Gotthold Ephraim Lessing und der Islam – Die Erziehung des Menschengeschlechts

»Er erzog in ihm die künftigen Erzieher des Menschengeschlechts. Das wurden Juden, das konnten nur Juden werden, nur Männer aus einem so erzogenen Volke.«

Von Tanzeela Khalid

Gotthold Ephraim Lessing

Die göttliche Offenbarung sieht Lessing als einen Erziehungsprozess, in dem die aufgeklärte Vernunftreligion die höchste Stufe darstellt. Die meisten Germanisten setzen sich mit dieser Thematik (Lessing – Die Erziehung des Menschengeschlechts – Nathan der Weise) im Studium auseinander. Es ist aber sehr bedauernswert, dass die Rolle des Islam in Lessings Werken sehr wenig Beachtung gefunden hat und auch die dritte Entwicklungsstufe (Vernunftreligion) aus seiner Erziehungsschrift nicht mit der islamischen Religion identifiziert bzw. interpretiert wird. Die Literaturkenner können bestätigen, dass sowohl Lessing als auch Johann Wolfgang von Goethe sich sehr intensiv mit dem Islam beschäftigt haben. Auffällig ist, dass in der Erziehungsschrift der Islam überhaupt nicht erwähnt wird und in Nathan der Weise dagegen, welches sehr eng mit seiner Erziehungsschrift zu betrachten ist, Lessing den Islam als eine Offenbarungsreligion darstellt.[1] Wobei man in der von Lessing erwähnten dritten Stufe der Vernunftreligion (Die Erziehung des Menschengeschlechts) die schöne Lehre des Islam reflektiert sieht.

Im ersten Teil dieses Artikels wird zunächst ein Blick auf die theoretische Schrift geworfen, bevor die Zusammenhänge des Textes mit der dramatisierten Form aus Nathan der Weise (in der Weiterführung) verglichen werden.

Gotthold Ephraim Lessing begründete mit der Veröffentlichung religionskritischer Schriften einen neuen Diskurs in der Theologie. Seine philologische Bibelkritik wurde seinerzeit von Vertretern der lutherischen Orthodoxie als ein fundamentaler Angriff angesehen.[2] Lessing veröffentlichte als Bibliothekar in Wolfenbüttel unter anderem die religionskritischen Schriften von Hermann Samuel Reimarus. Dessen Fragmente eines Ungenannten führten zu einem öffentlichen Streit mit dem Hamburger Hauptpastor Johann Melchior Goeze. Als Folge des sogenannten Fragmentenstreits wurde Lessing von seinem Dienstherrn Herzog Karl von Braunschweig ein Publikationsverbot religionskritischer Schriften auferlegt.[3] Durch das Publikationsverbot entfachte sich der Streit mit den lutherisch-orthodoxen Theologen. Lessing ließ sich von der entzogenen Zensurfreiheit nicht abhalten und brachte seine religionsphilosophische Ansicht mit Hilfe von Nathan der Weise auf die Bühne.[4] In seiner Schrift Die Erziehung des Menschengeschlechts beschreibt Lessing die göttliche Offenbarung als einen Erziehungsprozess und spricht in der dritten Entwicklungsstufe von der Vernunftreligion, die das Christentum aus Notwendigkeit heraus ersetze.[5] Auch die Christus-Figur lässt Lessing im § 59 als vergangen und vorübergehend darstellen.[6] Der Text steht in einem engen Zusammenhang mit seinem späten Hauptwerk Nathan der Weise.[7] In diesem idealtypischen Werk der Aufklärung versucht Lessing den Religionskonflikt auf seine Weise zu lösen: Er definiert den Wert der geoffenbarten Religionen in der sittlichen Bewährung der jeweiligen Religionsanhänger.[8] 

Die Erziehung des Menschengeschlechts

In der Erziehung des Menschengeschlechts proklamiert Lessing: »Was die Erziehung bei dem einzeln Menschen ist, ist die Offenbarung bei dem ganzen Menschengeschlechte.«[9] Sie sei dem Menschengeschlechte geschehen und geschehe noch.[10] § 3 verdeutlicht, dass Lessing mit der Erziehung des Menschengeschlechts keinen pädagogischen, sondern einen theologischen Erziehungsbegriff verfolgt. Erziehung könne unter Annahme ihrer Übertragbarkeit auf das Konzept der Offenbarung gewisse Probleme beheben.[11] Sie sei dazu da, die angeborene Vernunft des Menschen schneller und wirksamer zu entfalten. Laut Lessing gebe die Erziehung dem Menschen nichts Neues, sondern entwickle, was bereits in ihm veranlagt ist. So ist auch die Offenbarung laut Lessing in den Menschen bereits veranlagt.[12] Sie gebe »dem Menschengeschlechte nichts, worauf die menschliche Vernunft, sich selbst überlassen, nicht auch kommen würde: sondern sie gab und gibt ihm die wichtigsten dieser Dinge nur früher.«[13] Um die Menschen mit den Inhalten der Offenbarung nicht zu überfordern, habe Gott, der hier als Erzieher fungiert, dem Menschengeschlecht die Offenbarung nur schrittweise beibringen können. Ähnlich wie Kindern gewisse Dinge stufenweise, entsprechend ihrer Entwicklung beizubringen seien, verhalte es sich mit der göttlichen Offenbarung.

Nach Lessing habe Gott bei ihrer Vermittlung eine gewisse Ordnung eingehalten.[14] Der erste Entwicklungsschritt der Kindheitsphase des Menschengeschlechts (§ 6–§ 52) beinhaltet die Klärung des monotheistischen Gottesbegriffs.[15] Die Menschen waren anfangs nicht in der Lage den Begriff des einzigen Gottes zu verstehen. Lessing sieht den Beginn der Erziehung in der Beendigung der Vielgötterei.[16] Da sich Gott, laut Lessing, nicht jedem Einzelnen offenbaren konnte, habe er mit den Israeliten ein Volk für den Neubeginn seiner Erziehung auserwählt.[17] Als Sklaven der Ägypter wurde den Israeliten die Religionsausübung nicht gestattet. Im § 10 macht Lessing abschließend die Christen darauf aufmerksam, dass auch sie ihre Kolonialsklaven bezüglich der Religionsausübung nicht anders behandelten. Den Israeliten offenbarte Gott sich als Gott ihrer Väter, »um es nur erst mit der Idee eines auch ihm zustehenden Gottes bekannt und vertraut zu machen.«[18] Nach seiner Offenbarung habe Er durch seine Wunder von Kanaan seine Allmächtigkeit gegenüber allen anderen Göttern bewiesen und das Volk zum Begriff des einzigen allmächtigen Gottes geführt.[19] Für eine moralische Erziehung sei es in dieser Phase jedoch noch nicht weit genug entwickelt gewesen. Laut Lessing erzog Gott sein Volk vorerst durch Strafen und Belohnungen, wie es dem kindlichen Alter entspreche.[20] Von der Unsterblichkeit der Seele unterrichtete er es aufgrund seiner unzureichenden Vernunft hingegen noch nicht.[21] Gottes Absicht war es, so Lessing, das israelitische Volk zu dem Erzieher aller übrigen Völker zu erziehen: »Er erzog in ihm die künftigen Erzieher des Menschengeschlechts. Das wurden Juden, das konnten nur Juden werden, nur Männer aus einem so erzogenen Volke.«[22] Die Wunder und Prophezeiungen, die Gott den Juden durch den Propheten Moses sandte, waren für das gesamte Menschengeschlecht gedacht und dem Entwicklungszustand des israelitischen Volkes entsprechend.[23]

Laut Lessing liege allen Völkern das Durchlaufen unterschiedlicher Entwicklungsstufen zugrunde. Die unterschiedlichen Entwicklungsstufen vergleicht Lessing mit einem Elementarbuch für Kinder. Diese Bücher werden den Fähigkeiten und Entwicklungen des Kindes angepasst, da ihm gewisse schwere Inhalte nicht zuzumuten seien.[24] Auch die anspruchsvolle Thematik der Unsterblichkeit der Seele wurde laut Lessing aufgrund des noch frühen Entwicklungsstandes verschwiegen.[25] Lange Zeit war das jüdische Volk damit zufrieden, sein Glück und Unglück in Gottes Geboten zu finden und gehorchte aus Furcht vor Strafen.[26] Mit dem Konzept der Unsterblichkeit kam es über die Perser in Kontakt.[27] Nach von Lüpke wird erst durch die Unsterblichkeitsvorstellung eine Gottesverehrung möglich,»die weniger vom Interesse am eigenen Wohlergehen, als vielmehr von der Liebe bestimmt ist. Daß damit auch dem Ethos ein neues Motiv erschlossen ist, liegt nahe, wie freilich von Lessing nur angedeutet.«[28]  Die Juden erhielten hierdurch ein tieferes Verständnis für das Wesen Gottes. So habe die Abgötterei verbannt und sich ein von sittlichen Werten geprägtes Bewusstsein entwickeln können.[29] »Wird das Gottesprädikat der Allmacht durch das der Weisheit näher bestimmt, so kann auf seiten des Menschen eine Weisheit wachsen, die auf Selbsterkenntnis und auf uneigennützige Liebe bedacht ist. Es kann sich überdies ein Vertrauen bilden, das auch dann noch zum Tun des Guten befähigt, wenn die im irdischen Wohlergehen zu erfahrende Belohnung ausbleibt«.[30] Durch das tiefere Erkennen des allmächtigen und einzigen Gotteswesens könne der Mensch zum Guten und zu vernunftbasierten Handlung geleitet werden. Er sei hierdurch in der Lage, ein zunehmend ausgeprägtes ethisches Bewusstsein zu entwickeln. Lessing betont, dass ein jedes Elementarbuch nur für ein gewisses Alter geeignet sei. Sobald ein Kind herangereift ist, verliere das Elementarbuch für ihn seinen Nutzen. Die Weiterbeschäftigung mit dem Elementarbuch könne für das Kind sogar schädlich wirken: »Das gibt dem Kinde einen kleinlichen, schiefen, spitzfindigen Verstand; das macht es geheimnisreich, abergläubisch, voll Verachtung gegen alles Faßliche und Leichte.«[31] Diese schädliche Weiterbeschäftigung erfolgte laut Lessing auch bei den Rabbinern.[32] Aus dem Grund habe es eines weiteren Lehrbuchs für die Menschheit und eines neuen Erziehers bedurft, der das Elementarbuch des jüdischen Volkes ersetzen könne. In dieser Funktion sieht Lessing Jesus Christus.[33] Das Menschengeschlecht tritt aus der Kindheitsphase heraus und ist bereit für den zweiten Entwicklungsschritt: »Das Kind wird Knabe[34] Lessing beschreibt im § 59 Jesus Christus als den ersten zuverlässigen und praktischen Lehrer für die Thematik der Unsterblichkeit der Seele. Doch am Ende von § 59 schränkt Lessing die Christus-Figur in seinem Wert, den er für die Christen besitzt, stark ein.[35] Durch diese Relativierung lehnt Lessing die Forderung nach der alleinigen und unanfechtbaren Gültigkeit des eigenen Glaubens ab.[36] Er weist in § 60 darauf hin, dass Jesus im Neuen Testament von der Unsterblichkeit der Seele lehrt sowie davon, dass über die Handlungen, ob gut oder böse, erst im Jenseits gerichtet wird. Den Tag des Jüngsten Gerichts werde bestehen, wer reinen Herzens ist.[37] Diesen Zustand erreiche der Mensch erst, wenn er das Gute aus sich selbst heraus umsetze.[38] Die inneren Werte sollen der Antrieb für eine tugendhafte Handlung sein. Nur durch die Lehre der Unsterblichkeit habe das Menschengeschlecht diese Unabhängigkeit erreichen können, zu der ein Erziehungsprozess notwendig gewesen sei.[39] Nach Fick mache Lessing »die Offenbarung zur Vorläuferin der Vernunfterkenntnis. Offenbarung und Vernunft verhalten sich wie die sinnliche zur deutlichen Erkenntnis«[40]. Für Lessing sei die Offenbarung zu Beginn noch keine Vernunftwahrheit. Sie wird erst im Laufe der Zeit dazu entwickelt. »Das Ziel der Erziehung sei die Verwandlung der Glaubenswahrheiten in Vernunftwahrheiten.«[41] Lessing vergleicht diese Entwicklung mit dem Rechenmeister, der die Schüler sich nicht mitdem vorausgesagten Fazit begnügen lässt, da sie so das Rechnen nicht erlernen und keine eigenen Lösungsansätze entwickeln könnten.[42] Des Weiteren macht Lessing im § 78 deutlich, dass spekulatives Denken der Menschheit nie geschadet habe. Eine über die Wirklichkeit hinausgehende Gedankenführung habe stattdessen den menschlichen Verstand weiterentwickelt.[43] Das Ziel der Erziehung sei es, die innere Reinheit des Herzens mit der Entfaltung des eigenen Verstandes zu erreichen und tugendhaft zu handeln.[44] Durch die Erziehung solle der Mensch das Gute um seiner selbst willen und nicht aufgrund einer Belohnung tun.[45] »Nachdem in den ersten beiden Entwicklungsstadien der Menschheit die Begriffe von Gott und Mensch je für sich zu gewinnen waren, richtet sich im dritten Zeitalter die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Beziehung zueinander.«[46] Laut Lessing werde die Zeit eines ewigen Evangeliums kommen, die in den Elementarbüchern versprochen wird.[47] Sie könne ohne die Vorbereitung auf die zur Erreichung der dritten Stufe notwendigen Aufklärung jedoch nicht anbrechen.[48] Dieser lange Weg sei laut Lessing notwendig, da der kürzeste Weg nicht zum Ziel der Erziehung geführt habe.[49] Erst das behutsame Voranschreiten habe das Menschengeschlecht der Vollkommenheit nähergebracht.[50] Gottes Plan sehe vor, dass der Mensch sich durch die Entwicklungsstufen und durch eigene Erfahrungen zu einem vernünftigen und autonom denkenden Wesen entwickele. Nach Lübke sei »Gottes Heilsplan […] damit identisch, daß die Natur selbst ihre Vollkommenheit erlangt.«[51] In der Erziehungsschrift macht Lessing deutlich, dass die Entfaltung der Vernunft nur stufenweise erfolgen könne. Den Entwicklungsprozess teilt Lessing in drei Lebensabschnitte ein. Die jüdische Religion entspreche der Kindheit, während das Christentum das Jünglingsalter repräsentiere. Daraus folge, so Fick, dass die Vernunftsreligion als dritte Entwicklungsstufe bei Lessing notwendigerweise das Christentum ersetze.[52] 

Die Vernunftreligion mit dem Islam gleichzusetzen würde nur dann Sinn ergeben, wenn man davon überzeugt ist, dass Religion und Vernunft bzw. Islam und Vernunft keinen Widerspruch darstellen. Eine negative und von Vorurteilen bestimmte Denkweise gegenüber Islam wird und kann diesen Interpretationsansatz kaum verstehen.

Über die Autorin: Tanzeela Khalid ist Erziehungswissenschaftlerin und Germanistin.


[1] Vgl. Fick, 2016, S. 450.
[2] Vgl. Jakobi, Carsten: Vom französischen Materialismus zur funktionalen Rechtfertigung des Glaubens. Religionskritik in Christoph Martin Wielands Romanen. In: Carsten Jakobi (Hrsg.): Zum Wieland-Jahr. (= Sonderheft literatur für leser 36/2013, H. 1/2), S. 66. 
[3] Vgl. Rothmann, Kurt: Kleine Geschichte der deutschen Literatur. Stuttgart: Reclam, 2014 (= Reclams Universal-Bibliothek Nr.17685), S. 89f.
[4] Vgl. Rothmann, 2014 S. 90.
[5] Vgl. Fick, Monika: Lessing Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. 4. Auflage Stuttgart: J. B. Metzler 2016, S. 439.
[6] Vgl. Jakobi, 2013, S. 66.
[7] Vgl. Barner, Wilfried [u.a.]: Lessing. Epoche – Werk – Wirkung. 6. Auflage München: C.H. Beck 1998, S. 313.
[8] Vgl. Rothmann, 2014, S. 90.
[9] Vgl. Lessing, 1965, S. 7.
[10] Vgl. Ebd.: 7.
[11] Vgl. Ebd.: 7.
[12] Vgl. Fick; 2016, S. 432.
[13] Vgl. Lessing, 1965, S. 8.
[14] Vgl. Lessing, 1965, S. 8.
[15]Vgl. Lüpke, Johannes von: Wege der Weisheit. Studien zu Lessings Theologiekritik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1989.S. 163.
[16] Vgl. Lessing, 1965, S. 8.
[17] Vgl. Ebd.: 8–9.
[18] Vgl. Ebd.: 9.
[19] Vgl. Ebd.: 9f.
[20] Vgl. Ebd.: 10.
[21] Vgl. Ebd.: 10.
[22] Vgl. Ebd.: 11.
[23] Vgl. Ebd.: 12.
[24] Vgl. Lessing, 1965, S. 13f. 
[25] Vgl. Ebd.: 14.
[26] Vgl. Ebd.: 14f.
[27] Vgl. Ebd.: 18.
[28] Vgl. Lüpke, 1989, S. 164.
[29] Vgl. Lessing, 1965, S. 17f.
[30] Vgl. Lüpke, 1989, S. 100.
[31] Vgl. Lessing, 1965, S. 20.
[32] Vgl. Lessing, 1965, S. 20.
[33] Vgl. Ebd.: 21.
[34] Vgl. Ebd.: 21.
[35] Vgl. Jakobi, 2013, S. 66.
[36] Vgl. Ebd.: 67.
[37] Vgl. Lessing, 1965, S. 22.
[38] Vgl. Fick; 2016, S. 439.
[39] Vgl. Ebd.: 439.
[40] Vgl. Ebd.: 439.
[41] Vgl. Fick, 2016, S. 430.
[42] Vgl. Lessing, 1965, S. 26.
[43] Vgl. Lessing, 1965, S. 27.
[44] Vgl. Ebd.: 27.
[45] Vgl. Lessing, 1965, S. 28.
[46] Vgl. Von Lüpke, 1989, S. 166.
[47] Vgl. Lessing, 1965, S. 28 f.
[48] Vgl. Ebd.: 29.
[49] Vgl. Lessing, 1965, S. 29.
[50] Vgl. Ebd.: 30.
[51] Vgl. Von Lüpke, 1989, S. 166.
[52] Vgl. Fick, 2016, S. 437.

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