Nach der Rezitation von tašahhud, taʿawwuḏ und bismillāh sagte Seine Heiligkeit Hadhrat Khalifatul Masih V (aba):
Alhamdulilah [aller Preis gebührt Allah], ich freue mich, dass Ahmadi-Ärzte aus der ganzen Welt sich auf dieser Konferenz versammelt haben, um zusammenzuarbeiten und neue, bessere Wege zu finden, um die Ziele der Ahmadiyya Muslim Medical Association zu erreichen.
Neben dem Teilen Ihrer eigenen Erfahrungen bin ich mir sicher, dass Sie Ideen präsentiert und Pläne entwickelt haben, um den Umfang Ihrer Aktivitäten und Dienste weltweit zu erweitern. Ich hoffe und bete, dass Sie konkrete Pläne ausgearbeitet haben oder noch ausarbeiten werden, um Ihre Unterstützung für die medizinischen Einrichtungen der Jamaat [Gemeinde] zu verbessern und Ihre Bemühungen, der Menschheit zu dienen, voranzubringen. Außerdem hoffe ich, dass Sie sich darüber Gedanken gemacht haben, wie Sie hilfsbedürftigen Ahmadis, die mit Krankheiten kämpfen oder gesundheitliche Herausforderungen haben, weiterhelfen und ihnen von Nutzen sein können.
Mit der Gnade Allahs leistet unsere Medizinische Vereinigung in einigen Ländern hervorragende Arbeit. Zum Beispiel ist laut den Berichten, die ich erhalte, die Medizinische Vereinigung der Jamaat in Australien den anderen (Ablegern) in der Behandlung von Patienten und Ausstattung der Jamaat-Krankenhäuser mit notwendiger Ausrüstung und Maschinen voraus. Jedes Mal, wenn ich mich wegen eines Falls an sie gewandt habe für ihre Expertise oder ihren Rat, haben sie ohne zu zögern entweder versprochen, die Person zu behandeln, die Kosten für die Behandlung zu übernehmen oder im Namen des Patienten entsprechende Experten zu konsultieren und sicherzustellen, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um den Patienten Erleichterung und Unterstützung zu bieten. Ebenso haben sie unseren Krankenhäusern in Afrika und Rabwah eine beträchtliche Menge an medizinischer Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Außerdem haben sie seit mehreren Jahren medizinische Hilfe für Ahmadis geleistet, die in Ländern wie Malaysia, Thailand und den Philippinen leben, während ihre Asylverfahren noch laufen.
Ihr unerschütterliches Engagement, denjenigen zu helfen, die in Not und auf der Flucht sind, verkörpert den Geist des Dienstes, der unserem Glauben als Muslime innewohnt. Sie haben all das erreicht, obwohl die Medizinische Vereinigung in Australien nicht besonders groß ist und unsere Ärzte dort auch nicht besonders wohlhabend sind. Trotzdem haben sie so wertvolle Dienste geleistet, dank ihres aufrichtigen Wunsches, anderen zu helfen, sowie durch sorgfältige Planung, strategische Zusammenarbeit und effiziente Nutzung ihrer Ressourcen. Möge Allah, der Allmächtige, sie belohnen und ihre Bemühungen segnen. Ameen.
Denken Sie deshalb immer daran, dass wahrer Dienst nicht darin liegt, wie viel wir haben, sondern wie viel wir bereit sind, für andere zu geben und zu opfern.
Alhamdulilah, unsere Ahmadi-Ärzte in den Vereinigten Staaten haben auch ein langjähriges Engagement für die Gesundheitsinitiativen der Jama’at gezeigt. Sie haben eine entscheidende Rolle bei der Konstruktion des Tahir Heart Institute in Rabwah gespielt. Dadurch haben sie direkt zu der erstklassigen kardiologischen Betreuung beigetragen, die das Krankenhaus seit seiner Eröffnung unzähligen Menschen geboten hat. Darüber hinaus haben sie das Institute weiterhin unterstützt durch die Bereitstellung wichtiger medizinischer Maschinen und Ausrüstungen, die dabei geholfen haben, das kontinuierliche Wachstum und die Effektivität des Krankenhauses sicherzustellen.
Außerdem haben durch die Gnade Gottes zwei oder drei Ahmadi-Ärzte aus den USA über viele Jahre hinweg außergewöhnliches Engagement gezeigt, indem sie regelmäßig nach Rabwah reisten, um Operationen durchzuführen und den Patienten am Tahir Heart Institute eine hervorragende Behandlung zu bieten. Zweifellos dienen sie der Jama’at mit dem Geist und der Hingabe, die von einem Waqf-e-Zindagi [Titel für jemandem, der sein Leben dem Gemeindedienst verschrieben hat] erwartet werden. Möge Allah auch sie reichlich für ihren Dienst belohnen.
Für die Zukunft, und zusätzlich zu der Arbeit, die Sie gerade leisten, fordere ich jetzt die Ahmadiyya Muslim Medical Association in den USA und anderen Ländern auf, sich darauf zu fokussieren, dass die Standards des Fazl-e-Omar Krankenhauses in Rabwah verbessert werden. Das Ziel sollte tatsächlich sein, dass das Fazl-e-Omar Krankenhaus zu einem echten Zentrum medizinischer Spitzenleistung wird. Um das zu erreichen, müssen neue Gebäude errichtet und bestehende Gebäude renoviert werden.
Außerdem müssen moderne medizinische Geräte und Maschinen beschafft werden. Es müssen mehr Ärzte, Krankenschwestern und Hilfspersonal eingestellt und ausgebildet werden. Deswegen bitte ich Sie alle darüber nachzudenken, wie Sie Ihre Fähigkeiten, Ihr Fachwissen und Ihre Ressourcen nutzen können, um das Fazl-e-Omar Hospital zu einem echten Zentrum der Exzellenz zu machen. Wenn Sie dieses Ziel erreichen können, werden Sie nicht nur das Leben zahlreicher Menschen heute beeinflussen, sondern auch ein bleibendes Erbe für kommende Generationen hinterlassen, so Gott will.
In den letzten Jahren sind viele Ahmadis aus Pakistan ins Ausland ausgewandert, und die meisten, die zurückgeblieben sind, sind nicht wohlhabend. Tatsächlich leben viele in richtiger Not. Angesichts der ständig steigenden Kosten für medizinische Behandlungen ist es für solche Menschen unmöglich, sich auch nur grundlegende medizinische Versorgung zu leisten. Als Jamaat betrachten wir Khidmat-e-Khalq [Dienst an der Menschheit] als unsere religiöse Pflicht. Wir sehen es als unsere Verpflichtung an, das Leiden der Bedürftigen zu lindern. Daher ist ein erheblicher Teil des Budgets der Sadr Anjuman darauf ausgerichtet, solchen Menschen und ihren Familien zu helfen, und so Gott will, werden wir immer weiter solche Hilfe leisten.
Gleichzeitig sollte die Ärztevereinigung der Jamaat sich mit den zuständigen Stellen der Krankenhausverwaltung und Nazarat-e-Sehat [Gesundheitsbüro] in Rabwah absprechen und proaktiv ein umfassendes strategisches Konzept für die kurz- und langfristige Entwicklung des Fazl-e-Omar Krankenhauses erarbeiten. Der Plan sollte wichtige Bereiche wie die Verbesserung der Infrastruktur, den Erwerb moderner medizinischer Geräte und die Rekrutierung und Schulung von Fachpersonal abdecken, sowie die Einrichtung zusätzlicher Fachabteilungen, um den vielfältigen Gesundheitsbedürfnissen der Gemeinde gerecht zu werden.
Viele Ahmadi-Ärzte haben selbst gesagt, dass das Fazl-e-Omar Krankenhaus zu einer modernen Einrichtung ausgebaut werden sollte. Es reicht jedoch nicht aus, dies nur zu empfehlen. Als Ärzte und als Medizinische Vereinigung sollten Sie an vorderster Front stehen, um diese Ambition in die Realität umzusetzen. Sie sollten also fleißig an diesem Projekt arbeiten und mir Ihre Vorschläge schicken.
Ein besonderes Merkmal der Ahmadi-Ärzte in den USA ist, dass viele von ihnen neben ihrer Tätigkeit als Ärzte auch in der medizinischen Forschung tätig sind, um das Wissen und das Gesundheitswesen voranzubringen. Ähnlich ist es in Deutschland, wo einige Ahmadi-Ärzte und Wissenschaftler bedeutende Beiträge im Bereich der Kardiologie leisten. Zum Beispiel entwickeln und produzieren sie Stents zu einem sehr günstigen Preis. Die ersten Ergebnisse sind äußerst vielversprechend, und die Stents erweisen sich als vorteilhaft für die Patienten.
Die deutschen Ahmadi-Ärzte und Wissenschaftler reisen mit großem Engagement nach Rabwah und Afrika, um Patienten zu behandeln und der lokalen Bevölkerung medizinische Versorgung zu bieten. Möge Allah sie reichlich belohnen und ihr Wissen und Verständnis weiter vertiefen.
Vielleicht sind auch andere Ahmadi-Ärzte oder medizinische Fachkräfte irgendwo anders mit ähnlichen Forschungen beschäftigt, haben aber die Zentrale nicht informiert. Jedenfalls sollten die Ahmadis, die in der medizinischen Forschung tätig sind, ihre Forschungsfelder erweitern, um die spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen für die in wirtschaftlich benachteiligten Ländern lebenden zu untersuchen. Wir sollten innovative Lösungen entwickeln, kostengünstige Behandlungen finden und uns bemühen, nachhaltige Gesundheitssysteme aufzubauen, die auf die Bedürfnisse der am vulnerabelsten Bevölkerungsgruppen eingehen.
Außerdem ist, wie ich schon oft gesagt habe, die geopolitische Lage der Welt extrem angespannt, und wir leben in einer Zeit großer Unsicherheit. Konflikte und Kriege eskalieren schnell, und wenn, Gott bewahre, ein Weltkrieg ausbricht, wäre die daraus resultierende humanitäre Krise unvorstellbar.
Während wir weiterhin beten, dass ein solcher Krieg abgewendet werden möge, müssen wir auch sicherstellen, dass wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Daher rufe ich unsere Medizinische Vereinigung in den USA und anderswo auf, proaktiv umfassende Notfallpläne zu entwickeln. Sie sollten detailliert darlegen, wie unsere Ahmadi-Ärzte und -Mediziner ihre Fähigkeiten und ihr Wissen effizient nutzen können, um der Menschheit im Falle einer globalen Krise zu helfen.
Was die Bemühungen der britischen Ärztevereinigung betrifft, so haben sie vor einigen Jahren versprochen, ein Krankenhaus in der Elfenbeinküste zu bauen. Als ihnen das eigentliche Ausmaß des Projekts klar wurde, hatten sie Bedenken, ob sie ein solches Krankenhaus bauen und betreiben könnten. Letztendlich zogen sie sich aus dem Projekt zurück, obwohl sie einen gewissen Betrag beigetragen hatten. Danach übernahm Humanity First das Krankenhausprojekt. Trotzdem hat Humanity First seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass die UK Medical Association sich komplett zurückgezogen und ihr Versprechen nicht erfüllt hat. Unabhängig davon, was in der Vergangenheit passiert ist, hoffe und bete ich, dass das Krankenhaus in der Elfenbeinküste bald fertiggestellt wird und dass es sich als ein Mittel erweist, um der lokalen Bevölkerung qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu bieten, so Gott will.
Der Schlüssel zum Erfolg wird darin liegen, die Nachhaltigkeit sicherzustellen, da das Krankenhaus verschiedene Abteilungen beherbergen und eine Reihe von Behandlungen und Verfahren anbieten wird. Es ist unwahrscheinlich, dass das Krankenhaus in naher Zukunft autark sein wird, da es in einem wirtschaftlich benachteiligten Land gebaut wird, in dem die meisten Menschen sich die Kosten ihrer Behandlung nicht leisten können. Daher untersucht Humanity First Möglichkeiten, um die langfristige Nachhaltigkeit sicherzustellen. Ich hoffe, dass die Medizinische Vereinigung der Gemeinde in Großbritannien sich nicht komplett aus diesem Projekt zurückgezogen hat. Auch wenn sie nicht mehr am Bau des Krankenhauses beteiligt ist, kann und sollte die UK Medical Association nach der Fertigstellung einen wertvollen Beitrag leisten.
Eine praktische und wirkungsvolle Möglichkeit, zu helfen, wäre, Ahmadi-Ärzte und medizinisches Fachpersonal regelmäßig an die Elfenbeinküste reisen zu lassen, um ihre Dienste als Waqif-e-Arzi-Arzt [Freiwilligendienst] anzubieten. Das würde nicht nur die finanzielle Belastung ein Stück weit verringern, sondern auch sicherstellen, dass das Krankenhaus eine starke Grundlage medizinischer Expertise hat, damit es gedeihen und der Gemeinde effektiv dienen kann, so Gott will.
Nach dieser Erfahrung sollten Sie nicht denken, dass es unrealistisch oder außerhalb Ihrer Möglichkeiten sei, solche Krankenhäuser in Afrika oder anderen Entwicklungsländern zu bauen. In letzter Zeit hat die Majlis Ansarullah Großbritannien das Masroor Eye Institute in Burkina Faso errichtet und auch ein allgemeines Krankenhaus gebaut. Mit der Gnade Allahs reisen Ahmadi-Ärzte, einschließlich Augenärzte aus Großbritannien, regelmäßig dorthin, um ihre Dienste anzubieten und lokale Ärzte zu schulen. Jene, die aus dem Vereinigten Königreich kommen, sind nicht nur Ärzte aus der Majlis Ansarullah [Unterorganisation der Herren ab 40], sondern auch Ärzte aus der Khuddam-ul-Ahmadiyya [Unterorganisation der männlichen Jugend] und Lajna Imaillah [Unterorganisation der Frauen]. Meiner Meinung nach sind sie eher durch die Bemühungen der Majlis Ansarullah motiviert und inspiriert worden, ihren Dienst anzubieten, als durch die UK Medical Association.
Sicherlich erfordert es eine kontinuierliche Bemühung, um sicherzustellen, dass immer wieder Ahmadi-Ärzte als Waqf-e-Arzi-Arzt in solche Länder reisen. Ich denke, dass es an Beständigkeit der Bemühungen der Administration der UK Medical Association in dieser Hinsicht gefehlt hat.
An diesem Wochenende hat die UK Medical Association diese Konferenz ausgerichtet, und ich bin mir sicher, dass sie gut organisiert ist. Und ich kann auch sehen, dass die Konferenz gut organisiert und die Delegierten aus dem Ausland gut betreut wurden. Aber denken Sie daran, dass der wahre Maßstab für unseren Erfolg nicht in den Konferenzen liegt, die wir veranstalten, sondern in dem Einfluss, den wir auf die Welt haben. Ihre Ziele gehen weit über diese Mauern hier hinaus. Sie reichen bis zu den entlegensten und benachteiligtsten Gemeinschaften auf der ganzen Welt. Daher sollte die UK Medical Association sich mit Leidenschaft und Hingabe dafür einsetzen, ihre Ziele zu erreichen und der Menschheit das ganze Jahr über zu dienen.
Außerdem sollte sie ein Maßstab für die medizinischen Vereinigungen in den anderen nationalen Gemeinden sein, von dem diese lernen können.
Sie sollten dafür sorgen, dass Ahmadi-Ärzte regelmäßig ins Ausland reisen, um in unseren Krankenhäusern zu helfen, und ständig neue Wege finden, um Ihren Dienst an der Menschheit auszubauen. Sie sollten auch die medizinischen Vereinigungen der anderen Gemeinden inspirieren und als Vorbild für sie dienen. Ich sage nicht, dass Ahmadi-Ärzte aus Großbritannien ihre Dienste nicht anbieten. Tatsächlich kenne ich viele engagierte Ahmadi-Ärzte von hier, die sich mit Hingabe und Mitgefühl für die Menschheit einsetzen, und ich bete, dass Allah sie reichlich für ihre Bemühungen belohnt.
Denken Sie jedoch daran, dass kollektives Handeln der Weg ist, um die eigene Wirkkraft zu verstärken. Ich hoffe und bete auch, dass die Ahmadiyya Ärztevereinigungen aus den Ländern, die ich nicht einzeln erwähnt habe, stets versuchen werden, ihre Anstrengungen zu erhöhen, um denen zu helfen, die in Not sind, sowohl innerhalb unserer Gemeinde als auch darüber hinaus.
Möge Allah, der Allmächtige, allen Ahmadiyya Ärztevereinigungen ermöglichen, nicht nur ehrgeizige Pläne zur Hilfe für die Menschheit zu entwickeln, sondern diese Pläne auch in konkrete Taten umzusetzen.
Zum Schluss möchte ich jeden Ahmadi-Arzt und medizinischen Fachmann daran erinnern, dass Sie als Ahmadis immer im Hinterkopf behalten sollten, dass Sie neben der Erfüllung der Rechte Allahs in einer einzigartigen Position sind, um an vorderster Front der Menschheit zu dienen und die Rechte von Allahs Schöpfung zu erfüllen. Nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter. Betrachten Sie es stattdessen als ein großes Privileg und eine Chance, die Nähe und Segnungen Allahs zu gewinnen. Ermüden oder wanken Sie niemals in Ihrem Dienst für andere und suchen Sie ständig nach neuen Wegen, um beizutragen, zu innovieren und Ihre Reichweite zu erweitern.
Möge es so sein, dass Sie in den kommenden Monaten und Jahren einen tiefgreifenden und außerordentlichen Anstieg Ihrer Bemühungen zeigen können, die Ziele zu erfüllen, für die die Ahmadiyya Muslim Medical Association gegründet wurde.
Vergessen Sie nie, dass Ihre Fähigkeiten, Ihr Wissen, Ihr Erfolg und Ihre Erfahrungen alles Geschenke Gottes sind. Sie sind nur dann wertvoll in Seinen Augen, wenn Sie sie selbstlos einsetzen, um Seinen Geschöpfen zu helfen.
Möge Allah, der Allmächtige, Ihnen nicht nur ermöglichen, neue Ideen und Pläne zu entwickeln, um der Menschheit zu dienen, sondern vor allem, sie auch umzusetzen. Mögen Sie den Bedürftigen mit Leidenschaft, Empathie, Fürsorglichkeit und Mitgefühl dienen. Mögen Sie Allahs Schöpfung mit Hingabe dienen, ausschließlich um Seine Zufriedenheit und Seine Segnungen zu erlangen, mit dem Wissen, dass alle Segnungen, die Allah Ihnen gegeben hat, im Dienst an anderen genutzt werden sollten.
Möge sich jeder von Ihnen als ein treuer Diener der Menschheit erweisen, Ameen. JazakAllah [Möge Allah Sie segnen].
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