Der Heilige Prophet Muhammad (saw)

Menschliche Werte am Beispiel des Heiligen Propheten Muhammad (saw) – Teil 1/2

Die Revue der Religionen präsentiert im Folgenden den ersten Teil der Rede von Tariq Ahmad Zafar, Imam und Theologe der AMJ, gehalten auf der Jalsa Salana Deutschland 2018 .

„Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.“[1]

Meine Wenigkeit wird über die menschlichen Werte sprechen, welche die Welt dringend benötigtund dies am Beispiel unseres Meisters, unseres geliebten Propheten, den Heiligen Propheten MuhammadSAW– Segen und Frieden Allahs seien auf ihm.

Wir leben heute in einer sehr widersprüchlichen Welt. Auf der einen Seite rühmen wir uns des Fortschritts, der technologischen Errungenschaften, der Mittel und Wege, welche die Menschheit noch vor hundert-, zweihundert Jahren nicht einmal im Traum erahnen konnte. Wir sind stolz, uns zivilisatorisch und kulturell weit entwickelt zu haben. Es sind Menschenrechte formuliert worden, die international Anerkennung finden. Der humanistische Lebensentwurf gilt als eine große Errungenschaft. Zudem haben sich die mächtigsten der Welt zusammengetan, ein internationales Bündnis ins Leben gerufen, Regeln formuliert, Verträge geschlossen, um Frieden und Sicherheit auf der ganzen Welt zu etablieren und Kriegen vorzubeugen. Auf der anderen Seite erleben wir aber düstere Zustände in allen Teilen dieser Erde. Es herrscht eine große Unruhe, welche durch alle Schichten hindurch regiert und eine tiefe Leere hinterlässt. Die gesamte Menschheit befindet sich in einem Zustand großer Ungleichheit. Einem Bericht zufolge besitzt ein Prozent der Weltbevölkerung mehr Vermögen, als die restlichen 99 Prozent zusammen. Die Kluft zwischen extremer Armut und extremem Reichtum wächst. Während ein kleiner Teil mit Faktoren wie Dicke und Übergewicht zu kämpfen hat, lebt ein Achtel der Menschheit in solch prekären Verhältnissen, dass Menschen alleine aus diesem Grund den Tod fürchten müssen, weil Sie keine Nahrung und grundlegende medizinische Versorgung finden. Zudem werden rücksichtslose Kriege im Gewand nobler Ziele mit menschenverachtenden Mitteln geführt, welche nach Meinungen vieler Beobachter keine andere Ursache haben als ökonomische- und geopolitische Vorteile für ihr Land zu verschaffen! Außerdem erleben wir einen zunehmenden Mangel an moralischen Werten, dessen Folgen sich seit langer Zeit überall bemerkbar machen. Familien, die Keimzellen der Gesellschaft fangen an zu bröckeln – sie sind längst nicht mehr der sichere, friedvolle Hort für die Erziehung kommender Generationen. Das Vertrauen zwischen Ehepartnern ist so sehr geschwächt, dass in einigen Gesellschaften jede zweite Ehe in die Brüche geht. Es ist in der Tat ein Armutszeugnis des fortgeschrittenen, hochzivilisierten 21. Jahrhunderts!

All dies ist das Resultat eines zunehmenden Verfalls der moralischen Werte, verursacht durch ein stetiges Wegdriften von dem Glauben an einen Gott, dem gegenüber wir für unser Handeln und Nicht-Handeln verantwortlich sind. Der Welt fehlt es an geeigneten Vorbildern, die auch moralisch ein einwandfreies Leben vorweisen und für die Menschheit inspirierend durch ihren außerordentlichen Charakter als Leitung dienen können. Wenn wir eine Erfüllung in allen Bereichen des menschlichen Lebens herbeiführen möchten, dann müssen wir uns zu unserem Schöpfer wenden. Es ist aber nicht das erste Mal, dass eine solche Dekadenz und moralischer Zerfall auf der Welt wütet. Allah der Erhabene beschreibt im Heiligen Qur‘an einen solchen Zustand mit folgenden Worten: Verderbnis ist gekommen über Land und Meer“[2] Es zeichnet das Weltbild jener Zeit, in der unser geliebter Meister, der größte aller Propheten als eine Barmherzigkeit für alle Welten von Allah entsandt wurde. Der Schöpfer der Himmel und Erde selbst würdigte seine edlen Tugenden mit den Worten: „Und du besitzest ganz sicherlich hohe moralische Eigenschaften“.[3]

Der Heilige ProphetSAW erklärte den Zweck seiner Entsendung, dass er gekommen sei, um die edlen moralischen Eigenschaften auf vollkommenste Weise der Welt darzulegen. Durch Einblicke in den verschiedenen Phasen des Lebens unseres ProphetenSAW, finden wir in der Tat Beispiele jener verlorenen Tugenden und Werte, welche die Welt heute dringender benötigt als je zuvor. Unser ProphetSAW wurde von Allah zu Recht als „eine leuchtende Sonne“[4] beschrieben. Wo immer diese Sonne aufging, trieb sie mit ihren leuchtenden Strahlen die Finsternisse der Dunkelheit hinweg und erhellte alles mit ihrem wundersamen Licht.

In seiner Lehre und seinem Beispiel finden wir die besondere Hervorhebung der Bedeutung der Familie, denn sie ist der Hort, wo zuallererst elementare Werte gelehrt und praktiziert werden. Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Wenn in dieser Zelle Frieden, Harmonie, gegenseitiger Respekt und Gerechtigkeit herrschen, werden diese Werte in die Gesellschaft getragen, welche dann schließlich der Nation zu Gute kommen. Der Ehe zwischen Mann und Frau gilt daher der besondere Schutz. Außereheliche Verbindungen zwischen den Geschlechtern sind strengstens untersagt. Eine solche Verbindung benötigt einen Rahmen, wo gegenseitige Verantwortung und Verpflichtung geregelt werden, was Sicherheit und Schutz bietet – und das nicht nur für die Partner, sondern auch für die kommende Generation.

Der Heilige ProphetSAW erklärte, dass die Ehe zu seiner Lebensweise gehöre, und wer sich von dieser abwendet, gehöre nicht zu ihm. Die Ehe schütze vor unkeuschem Verhalten und anderen Schändlichkeiten. Bei der Wahl des Ehepartners, sollte daher die größte Bedeutung dem Charakter und dem Glauben geschenkt werden. Der Umgang unseres ProphetenSAW mit seinen Ehefrauen war von Liebe und Zärtlichkeit geprägt. Er erklärte dies als ein Maßstab für den Glauben und sagte: „Der Vollkommenste unter den Gläubigen hinsichtlich seines Glaubens ist jener, der unter ihnen den besten Charakter besitzt. Und die besten unter ihnen sind diejenigen, die ihre Frauen und Kinder am besten behandeln und ihre Gefühle achten.“[5]
Hierbei legte er sein nobles Beispiel als Vorbild für alle Muslime fest.

Der Heilige Prophet MuhammadSAW verglich die Frauen mit leicht zerbrechlichen Glas und ermahnte die Männer mit ihren Ehefrauen besonders sanft umzugehen.
Über den ProphetenSAW selbst wird berichtet, dass er niemals eine Frau geschlagen hat. Als einige Frauen sich bei ihm über die grobe Behandlung ihrer Ehemänner beschwerten, tadelte er sie und sagte, dass die Aufrichtigen unter ihnen ihre Frauen niemals schlagen würden.

Der Heilige ProphetSAW legte sehr großen Wert auf die Bildung und moralische Erziehung der Kinder. Denn sie sind nicht nur die Nachkommen der Eltern, sondern auch der Reichtum der Nation. So sagte er, wer mehrere Töchter habe und ihnen eine gute moralische Erziehung und Bildung zukommen lässt, sich dadurch das Paradies verdient. Zu jener Zeit wurden die Töchter besonders vernachlässigt, weswegen der Heilige ProphetSAW dies umso mehr betonte. Die Aufforderung gilt aber für beide, sowohl für Jungen als auch für Töchter. Die passende Bildung und Erziehung eines Kindes bürgen sicherlich für die blühende Zukunft der Nation und schaffen ein Paradies auf Erden.

Außenansicht
Jalsa Salana Karlsruhe

Hadhrat Abdullah bin AmirRA berichtete: Einmal war der Heilige ProphetSAW bei uns zu Hause. Meine Mutter hatte mich zu dem Zeitpunkt zu sich gerufen, und damit ich ihr folge, sagte sie, dass sie mir etwas geben würde. Der Heilige ProphetSAW fragte daraufhin meine Mutter, was sie mir denn zu geben beabsichtige. Sie antwortete ihm, dass es eine Dattel gewesen ist. Daraufhin sagte er: „Wenn du vor hättest, nichts zu geben, dann wäre es sicherlich eine Lüge gewesen.“[6]

Der Heilige ProphetSAW erhob die Frauen zu einer solch hohen Stellung, dass er erklärte, dass das Paradies unter den Füßen der Mütter liege. Somit betonte er die besondere Stellung von Müttern, ihre Verantwortung den Kindern eine solche moralische Erziehung zukommen zu lassen, dass sie zu ausgezeichneten Dienern ihres Volkes werden und eine Welt schaffen, die paradiesisch ist. Wenn aber Eltern aufgrund eigennütziger Motive ihre Pflicht vernachlässigen, hat es sicherlich verheerende Auswirkungen für die Zukunft der Familie und der Gesellschaft.

Unser ProphetSAW war von Anbeginn eine Barmherzigkeit für die Menschheit und fühlte sich aus Liebe zu Gott für den Dienst an Seiner Schöpfung verpflichtet. Als er zum Propheten berufen wurde, fühlte er sich aus seiner Demut heraus nicht dafür geeignet. Seine geliebte Ehefrau, Hadhrat KhadijaRA, die mit den verborgensten Gewohnheiten und Eigenschaften ihres Ehemannes vertraut war, tröstete ihn mit diesen historischen Worten:

„Gott ist mein Zeuge, Er hat dieses Wort nicht auf Euch herabgesandt, damit ihr versagt und Euch unwürdig erweist und Er Euch fallen lassen muss. Wie könnte Gott so etwas tun, wo Ihr freundlich und verständnisvoll Euren Verwandten gegenüber seid, den Armen und Verlassenen helft und ihre Last tragt? Ihr stellt die Tugenden wieder her, die in unserem Land verloren gegangen sind. Ihr ehrt die Gäste und helft den Verzweifelnden. Wie könnte Gott Euch in Versuchung führen?“[7]

Unser ProphetSAW legte ein solches Maß an Integrität und Wahrheit an den Tag, dass er in Mekka schon in seinen jungen Jahren als amin und sadiq, der Vertrauenswürdige und Wahrhaftige bekannt wurde.

Sei es die Ehefrau unseres ProphetenSAW, seien es seine nahen Verwandten, seien es die Freunde und Bekannte oder auch später seine erbittertsten Feinde, wir sehen sie alle einstimmig dieses Zeugnis abgeben, dass MuhammadSAW niemals gelogen hat und immer die besten moralischen Eigenschaften an den Tag legte.

Damals, wie auch heute, mangelt es in der Welt an Ehrlichkeit und Integrität – Lug und Trug sind sehr weit verbreitet. In jeder Angelegenheit und zwischenmenschlicher Beziehung gehören Lügen zum Alltag. Wegen dieser Wurzel aller Untugenden mangelt es an Vertrauen, man ist tagtäglich mit Heucheleien, Täuschungen und Betrug konfrontiert. Freundschaften, Ehen und Familien verlieren ihre Festigkeit. Selbst das Vertrauen zwischen Nationen und Staatsoberhäuptern ist geschwächt.

Die Ehrlichkeit in der Sprache unseres geliebten ProphetenSAW war von solcher Schönheit, dass selbst sein größter Feind Abu Jahal, welcher nach seinem Blut dürstete, einst im Zeitalter des Prophetentums zu ihm sprach:

„O Muhammad! Wir nennen dich nicht einen Lügner, sondern erklären nur das, was du gebracht hast, als erlogen.“[8]

Keiner der großen Stammesführer in Mekka konnte Nazar bin Al-Harith widersprechen, als er den diffamierenden Vorschlag, Muhammad einen Lügner zu nennen, unwillkürlich mit diesen Worten abwies:

„Muhammad wuchs unter euch auf und war der Tugendhafteste von allen. Er war der Ehrlichste und Vertrauenswürdigste – und dies ist die Meinung, die ihr alle von ihm hattet. Dann erreichte er das hohe Alter, ihr sahet seine Haare ergrauen und er brachte zu euch seine Lehre. Da finget ihr an, ihn als Zauberer und Lügner zu bezeichnen. Ich schwöre bei Gott! Er ist weder ein Lügner noch ein Zauberer.“[9]

Die Lüge ist in der Tat ein Keim, das zerstörerische Auswirkung hat und unzählige Sünden und Laster ins Leben ruft. Deswegen stellt Allah das Lügen der Götzenanbetung gleich. Erst wenn dieser Laster mit aller Kraft bekämpft wird, ist man fähig, sich selbst zu reformieren: Als einmal ein Mann zum Heiligen ProphetenSAW kam und angab, dass er sehr viele schlechte Gewohnheiten besitzt, und er nicht imstande sei, sie alle auf einmal loszuwerden, bat er den Heiligen ProphetenSAW nur um eine einzige Belehrung. Daraufhin sprach der ProphetSAW: „Versprich mir, immer die Wahrheit zu sprechen und, dass Du niemals lügen wirst“.

Der Mann folgte diesem einzigen Rat. Auf diese Weise kam er allmählich von all seinen schlechten Gewohnheiten los. Denn, wann immer er einer schlechten Gewohnheit nachgehen wollte, fiel ihm ein, dass wenn dies herauskäme, müsste er vor den Heiligen ProphetenSAW treten, und da er versprochen hatte, nicht zu lügen, würde die wahre Aussage ihn beschämen oder eine Strafe einbringen. So wurde er eine üble Gewohnheit nach der anderen los.[10]

Wie schön ermahnte einst unser ProphetSAW als er sagte:

„Haltet euch an die Wahrheit, denn die Wahrheit führt zur Tugendhaftigkeit, die zum Paradies führt. […] Wobei die Lüge zu Sündhaftigkeit leitet, welche unmittelbar in die Hölle führt.“[11]

Wir leben heute in einer Welt, in der die Vorstellung den Geist regiert, dass unser Leben auf Erden das einzig wahre wirkliche Leben sei. Es wird alles Mögliche unternommen, um einen solchen Wohlstand zu erlangen – oder wenn erlangt, dann diesen zu sichern, welcher all unsere materiellen Wünsche und Bedürfnisse stillt und den Konsumrausch befriedigt. In diesem Kampf nach finanziellen Gewinn, Selbstverwirklichung und Lustmaximierung sind viele edlen Werte geopfert worden. Auf der einen Seite wird der Leitsatz immer wieder hochgehalten, „Liebe deinen Nächsten, wie Dich selbst“. In der Tat aber bezeugen die Taten jedoch, dass jeder sich selbst mehr liebt als alle anderen. In einem Artikel von “die Welt” wurde treffend beschrieben, dass der Egoismus vor nichts Halt macht und in seinem Gefolge die Brutalität wächst, die unseren Alltag kennzeichnet, wie auch die Korruption, die in vielen Ländern mittlerweile bis hinauf ins Kabinett reicht. Jeder denkt an sich, an seine Lustmaximierung.

In der Tat, Egoismus und Habgier sind auf jeder Ebene des menschlichen Handelns vorzufinden. Beginnend vom einzelnen Individuum in der Gesellschaft bis hin zur internationalen Sphäre zwischen den Nationen und ihren Akteuren.

Unser geliebter ProphetSAW, die Krone der Schöpfung, durchging verschiedene Phasen in seinem Leben, worin seine moralischen Eigenschaften bestens zum Ausdruck kamen. Er durchlebte Zeiten größter Not und Drangsal, und erreichte auch eine Zeit, wo er als König über große Teile der arabischen Welt regierte. In beiden Phasen seines Lebens, war sein Zustand, wie er es einst selbst beschrieb, wie das eines Reisenden, der sich für eine kurze Zeit unter dem Baum zu Ruhe legt, sich dann aber wieder aufmacht, um seine Reise weiter fortzusetzen.

Nach der Heirat mit der vornehmen und reichen Witwe, Hadhrat KhadijaRA, die selbst wegen ihres noblen Charakters mit dem Namen Tahira, die Reine, hochgeschätzt und stark umworben war, übergabdem Heiligen ProphetenSAW ihr ganzes Vermögen samt den Dienern. Der ProphetSAW häufte das Vermögen aber wederan noch unternahm er Anstrengungen dieses zu mehren und ein Leben in Wohlstand und Komfort zu verbringen. Unser ProphetSAW ließ alle Diener frei und verwendete das Vermögen für die Bedürfnisse der Armen und Bedürftigen. Er pflegte zu sagen: „Beneidenswert ist jene Person, die Allah mit Reichtum beschenkt hat und sie dann besonders dazu befähigte, diesen an richtiger Stelle auszugeben.“[12]

Einst kam Hadhrat UmarRA den Heiligen ProphetenSAW besuchen und sah ihn auf einer rauen Matte liegen. Diese Matte hinterließ Abdrückeauf seinem Körper , die deutlich zu sehen waren. Von diesem Anblick gerührt, kamen Hadhrat UmarRA sofort Tränen in den Augen. Er sprach zum Propheten: “O Gesandter Allahs! Während Könige in weichen Federbetten schlafen, liegen Sie auf einer harten Matte. Sie sind der Prophet Allahs und verdienen es mehr als jeder andere Mensch, ein angenehmes Leben zu führen! Der Heilige ProphetSAW sagte daraufhin, bist Du nicht damit einverstanden, dass der Prunk dieser Welt ihnen gehört, der der nächsten Welt aber uns?”[13]

Unser ProphetSAW pflegte zu sagen: „Würden dem Sohne Adams, auch zwei Täler voller Reichtum gegeben werden, so wird er sich wünschen, noch ein drittes Tal gefüllt mit Reichtümer zu bekommen. Sein Bauch kann nur durch die Erde seines Grabes gefüllt werden.“[14] Er sagte, dass Genügsamkeit ein unendlicher Schatz sei. Die Welt und ihre Güter betrachtete er als etwas Vergängliches, was nicht erstrebenswert ist. Vielmehr warnte er seine Gefolgschaft mit diesen dringlichen Worten: „Ich schwöre bei Allah! Ich fürchte mich nicht vor eurer Armut. Ich fürchte mich davor, dass die Türen materieller Schätze für euch geöffnet werden, so wie es euren Vorfahren geschah. Ihr werdet euch den materiellen Genüssen zuneigen und gierig werden, wie eure Vorfahren. Auch euch wird diese Habgier vernichten, so wie sie eure Vorfahren vernichtete.“[15]

Zu Teil 2 gelangen Sie hier!

Imam Tariq Ahmad Zafar

Referenzen
[1] Der Heilige Qur’an, 33:22
[2] Der Heilige Qur’an, 30:42
[3] Der Heilige Qur’an, 68:5
[4] Der Heilige Qur’an, 33:47
[5] Sunan at-Tirmiḏī
[6] Abu Dawud
[7] Ṣaḥīḥ al-Buḫārī
[8] Sunan at-Tirmiḏī
[9] aš-Šifāʾ von al-Qaḍi Abū l-Faḍl Ayāḍ bin Mūsā, Teil 1, S. 90.
[10] Ataskaratul-hamdunia, Band 3, Seite 49
[11] Muatta Imam Malik
[12] Ṣaḥīḥ al-Buḫārī
[13]Masnad Ahmad
[14] Ṣaḥīḥ al-Buḫārī
[15] Ṣaḥīḥ al-Buḫārī

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