Der Heilige Prophet Muhammad (saw)

Menschliche Werte am Beispiel des Heiligen Propheten Muhammad (saw) – Teil 2/2

Die Revue der Religionen präsentiert im Folgenden den zweiten Teil der Rede von Tariq Ahmad Zafar, Imam und Theologe der AMJ, gehalten auf der Jalsa Salana Deutschland 2018. (Teil 1 lesen Sie hier!)

Es sind die üblen Eigenschaften wie Stolz, Gier und Neid, welche zu Taten verleiten, die einem von jeglicher Menschlichkeit losschreiben. Der Heilige ProphetSAW beschrieb sie als die Wurzel aller Sünden und ermahnte dringlich, sich davor zu schützen und immer auf der Hut zu sein. Träger dieser üblen Eigenschaften halten sich besser und würdiger als andere Menschen und erachten ihr Vorrecht über sie. Sie sind nicht bereit, ihre Macht oder ihr Monopol aufzugeben. Und stets blicken sie neidisch auf die Reichtümer anderer und werden von ihrer Gier angetrieben, mit allen möglichen Mitteln die Gewalt darüber zu erlangen – und das, auf alle Kosten!

Der Heilige ProphetSAW blieb trotz seiner hohen spirituellen Stellung als Khatam-un-Nabiyeen, dem Siegel der Propheten und weltlich als König, stets bescheiden und demütig. Er verhielt sich anderen gegenüber nicht so, als wäre er erhabener als sie, noch fand er sich zu schade, Arbeit mit seinen Händen zu verrichten. Es wird berichtet, dass unser ProphetSAW froh mit den Dienern und Arbeitern zu arbeiten pflegte, er bei gemeinschaftlichen Tätigkeiten mit seinen Gefährten immer mitanpackte, er sein Haus reinigte, Kamele anband, Tiere fütterte, zusammen mit den Dienern aß und ihnen beim Kneten des Teiges und beim Heimbringen der Lebensmittel vom Markt half. Wir sehen auch, dass er Kranke zu besuchen pflegte, an Beerdigungen teilnahm, auf einem Esel ritt, seinen Schritt den Schwachen zuliebe verlangsamte und Einladungen von Armen nicht abwies. Der Heilige ProphetSAW pflegte zu sagen: „Ich bin ein gewöhnlicher Arbeiter und esse und bewege mich, wie die einfachen Menschen.“[1] Jeder Aspekt seines Lebens spiegelte Demut wider, sogar sein Gang, sein Sprechen, Sitzen und Essen. Wie oft haben wir Herrscher und Volksvertreter darin bestrebt gesehen, ihr Wohlstand und Vermögen zu mehren, ihre Reichtümer für Prunk, Protz und Prahlerei auszugeben, das Vermögen der Nation und Gemeinschaft zu veruntreuen und dieses für ihren Eigenzweck zu nutzen? Ihr besonderes Augenmerk hat dabei stets ihrer Familie gegolten, der sie jegliches Privileg zukommen ließen.

Als der Islam im größeren Teil Arabiens allgemein anerkannt worden war, empfing der Heilige ProphetSAW oft große Mengen an Waren und Geld, die er sofort an die Bedürftigen verteilte. Eines Tages kam auch seine Tochter Hadhrat FatimaRA zu ihm. Sie zeigte ihm ihre Hände, welche durch das Handmahlen von Korn ganz schwielig geworden waren. Sie bat ihren Vater, dass ihr auch ein Diener zuteilwird. Es war jene Tochter, die unseren Propheten so lieb war, dass er beim Verlassen der Stadt immer die Gewohnheit hatte, sich zu allerletzt von ihr zu verabschieden und bei Rückkehr, sie immer als erstes zu treffen. Anstatt Ihr durch einen Diener die Arbeit zu erleichtern, sprach er aber, dass sie immer vor dem Schlafen gehen mit der Lobpreisung, „heilig ist Allah, Aller Preis gebührt Allah und Allah ist der größte“, Allahs gedenken soll. Er sagte, dass diese Praxis ihr mehr helfen würde, als der Besitz eines Dieners.

Jalsa Salana Deutschland 2018; Karlsruhe, Deutschland

Einst steckte sein zweieinhalb Jahre alter Enkel, Hadhrat Imam HasanRA, eine Dattel in den Mund, die der Heilige ProphetSAW sofort herausholte und sagte: „Wir haben keinen Anteil an diesen. Diese gehören den Armen unter den Geschöpfen Gottes.“[2]

Zurecht wurde unser Prophet Amiin, der Vertrauenswürdige genannt. Niemals konnte er es dulden, dass das ihm anvertraute Vermögen jemals veruntreut werde. Selbst auf dem Kriegsfeld, wo es darum geht, den Feind zu schwächen und ihn durch Verlust an Gut und Leben schnellstens zur Kapitulation zu bewegen, wo der Besitz und die Habe der Verlierenden rechtmäßig dem Sieger übergeben werden, hielt unser ProphetSAW an seinen edlen Prinzipien fest und festigte diese auch in die Herzen seiner Anhänger. Wegen der Intrigen der Juden musste einmal der Heilige ProphetSAW gegen Khaibar ziehen. Noch während der Belagerung nahm ein Schäfer, der die Schafe eines jüdischen Oberhauptes hütete, den Islam an. Nach seinem Übertritt fragte er den Propheten, was er mit den Ziegen und Schafen seines alten Meisters machen solle. Der Heilige ProphetSAW wies ihn an, die Tiere gegen Khaibar blickend anzutreiben, Gott würde sie ihrem Meister selbst zukommen lassen. Der Schäfer tat, wie es ihm geboten war, und die Herde erreichte die jüdische Festung, wo die Wachen am Fort sie dann entgegennahmen. Wir leben heute im „Zeitalter von Fortschritt und Zivilisation“, doch wo gibt es Vergleichbares? Wo kommt es vor, dass ein fliehender Feind seine Habe zurücklässt, die der Eroberer dann dem Besitzer zurückgibt? Die Herde gehörte einem Kämpfer auf der feindlichen Seite. Die Rückgabe der Ziegen bedeutete für den Feind, die Möglichkeit sich für weitere Wochen versorgen zu können. Die Belagerung könnte sich um Monate verlängern, und doch sandte der Heilige ProphetSAW die Herde zurück.

Unser geliebter ProphetSAW hatte keine Feinde auf dieser Erde, er war ein Feind falscher Prinzipien und Untugenden. Ungerechtigkeit konnte er niemals ertragen, noch duldete er sie jemals. Durch seine Beispiele bekräftigte er die goldenen Prinzipien seiner noblen Lehre, dass auch die Feindseligkeit eines Volkes sie nicht verleiten dürfe, anders als gerecht zu verfahren. Er übte niemals aus persönlichen Gründen Rache an jemandem aus und verzieh sogar seinen erbittertsten Feinden. Niemals vergalt er Schlechtes mit Schlechtem. Er ließ keine Möglichkeit aus, die ihm darbot, etwas Gutes zu tun, selbst wenn die Gefahr bestünde, dadurch selbst Schaden zu erleiden.

Die Welt war auf der einen oder anderen Weise zu jeder Zeit in gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Menschen, in Kriegen und Konflikten verwickelt. Auch heute gibt es nach dem Global Peace Index nur zehn Länder weltweit, welche als vollkommen friedlich gelten und in keinen Kriegen oder Konflikten verwickelt sind. Dadurch, dass unser ProphetSAW, der Friedensfürst von seinen blutdürstigen Gegnern in den Krieg gezwungen wurde, ist der Nachwelt ein großartiger Werte-Codex für diesen Ausnahmezustand hinterlassen worden. Die Werte, die unser ProphetSAW selbst in Kriegen hochhielt, sind für alle an Krieg beteiligten und für Frieden interessierten sehr wegweisend. Wir leiden an dem Ausmaß wie heute Kriege geführt werden und Länder in Schutt und Asche verwandelt werden. Der Verlust an Menschenleben Leben wird ohne weiteres in Kauf genommen und mit Worten wie Kollateralschaden verharmlost, während die Bevölkerung frustriert, perspektivlos ohne irgendwelche Aussicht auf eine Zukunft traumatisiert hinterlassen wird. Die Kriege unseres ProphetenSAW waren keinesfalls offensive Kriege, um Territorien auszuweiten oder Anhängerschaft durch Zwang zu gewinnen. Die defensiven Kriege der Muslime waren die letzte Maßnahme, um ihr Leben und Glauben zu schützen. Dennoch, war es ihre Pflicht, dass sobald der Feind den Kampf gegen sie einstellt, aufzuhören und das Vergangene zu vergeben. Die Möglichkeit des Friedensschlusses sollte immer bedacht werden. Nur die reguläre Kampftruppe des Feindes durfte bekämpft werden und keine andere Person. Es war strengstens untersagt Leichen zu schänden, entstellende Verletzungen am Gesicht zuzufügen, sich des Betruges zu bedienen, und Alte, Frauen und Kinder zu töten. Kein Schrecken durfte unter der Bevölkerung verbreitet werden oder diese schlecht behandelt werden. Selbst die Verluste des Feindes sollten so gering wie möglich gehalten werden. Bei unter Aufsicht gestellten Kriegsgefangenen war es den Verwandten erlaubt, zusammen zu bleiben. Für das Wohlbefinden der Gefangenen sollte mehr getan werden als für sich selbst. Bei Übernahme eines Kriegsgefangenen von einem Muslim, sollte dieser in gleicher Weise wie der Muslim selbst beköstigt und bekleidet werden. Sollte einer seinen Gefangenen hart und ungerecht behandelt haben, so müsste es durch Freilassung des Gefangenen ohne Lösegeld gesühnt werden. Der Heilige ProphetSAW war so beharrlich in Bezug auf diese Regeln, dass er erklärte, wer sich nicht an diese Verordnungen halte, der kämpfe nicht für Gottes Sache, sondern für seine eigene erbärmliche Person. Diese Grundsätze wurden nicht nur vom Propheten gelehrt, sondern von ihm auch mit eigenem Beispiel praktiziert.

Bei der Schlacht von Badr hatten die Muslime eine vorteilhafte Position einnehmen können, welche ihnen ermöglichte, eine Wasserquelle in ihre Gewalt zu bringen. Als dann die beiden Heerschare gegenüberstanden, rannten einige Männer der gegnerischen Truppe zu dieser Wasserquelle. Die Muslime wollten sie aufhalten, aber der Prophet hielt sie davon ab und ließ die Feinde in Ruhe und unversehrt Wasser trinken, sich stärken und dann zu ihrer Truppe zurückkehren. Diese gütige Behandlung den Feinden gegenüber war ein Teil des Propheten-Charakters, was selbst vor seinen Feinden nicht verborgen war. So erhofften sie sich nicht vergebens seine Wohltätigkeit in Zeiten von Not und Drangsal.

Einmal hatte es in Mekka über einen langen Zeitraum nicht geregnet, die Hungersnot traf sie für mehrere Jahre. Es war so schlimm, dass einige gezwungen waren Tierhäute, Knochen und Kadaver zu essen. Schließlich machte sich der mekkanische Führer Abu Sufiyan, der selbst bis dahin keine Möglichkeit ausließ, um den Muslimen Schaden zuzufügen, auf dem Weg zum ProphetenSAW und bat ihn demütig um Gebet, dass sie von dieser Plage befreit werden.

Unser ProphetSAW, die Barmherzigkeit in Person, war von der elenden Situation des Feindes stark ergriffen. Er betete für die Besserung ihrer Notlage, und Allah befreite die Mekkaner von dieser Hungersnot. Bei einem ähnlichen Zustand hatte es den Armen in Mekka besonders stark getroffen. Um sie vor Elend zu bewahren, schickte der Heilige ProphetSAW Silber an sie.  Unser ProphetSAW war ein perfektes Beispiel der Lehre, „wehre das Böse ab mit dem, was das Beste ist“[3], und gewann durch seinen Charakter schließlich auch die Herzen seiner Feinde.

Wir haben in jüngster Zeit gesehen, wie zivilisierte Völker vor den Augen der Weltgemeinschaft, in Konflikte gegen Feinde und Oppressoren, Gebrauch von solchen wirtschaftlichen Druckmitteln und Sanktionen machten, die sich als Kollektivstrafen gegen die Zivilbevölkerung darstellten und humanitäre Katastrophen auslösten. Das Ausmaß war so groß, dass im Falle eines Landes, nach Schätzungen fünfhunderttausend Kinder zum Opfer fielen, weil selbst lebensnotwendige medizinische Versorgung vom Import-Stopp betroffen war. Wie wunderschön, vorbildhaft ist hier das Beispiel unseres Propheten, der selbst um das Wohl seiner blutdürstigen Feinde bekümmert ist und sie des Elends bewahrt. Die von ihm vermittelten Werte erweisen sich einzig und allein als fähig, das Problem von Krieg und Frieden für immer zu lösen.

Durch das Auftreten unseres Propheten erlebte die arabische Welt eine spirituelle Revolution. Die Bewohner Arabiens galten bei den Nachbarstaaten als Analphabeten und Unwissende. Doch binnen kurzer Zeit stiegen sie so empor, dass sie als spirituelle und weltliche Führer die Geschicke der Welt lenkten. Hadhrat Ja’far bin Abi Talib gab diese historische Erklärung beim abessinischen König, Negus, ab:

„Eure Hoheit! Wir waren ein unwissendes Volk von Götzenanbetern. Wir aßen Verendetes und begingen viele schändlichen Taten. Wir hielten unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Verwandten nicht ein und behandelten unsere Nachbarn schlecht. Die Mächtigen unter uns unterdrückten die Schwachen. Während wir in diesem Zustand weilten, erwählte Allah einen von uns zum Propheten. Sein Anstand, seine Rechtschaffenheit und seine Tugend sind uns wohlbekannt. Er hat uns dazu aufgerufen, allein Allah zu dienen und uns geboten, vom Götzendienst abzulassen. Er verlangt von uns, die Wahrheit zu sprechen, das einem anvertraute Gut zu achten, die Rechte der Verwandten zu wahren und gute Nachbarschaft zu pflegen. Er lehrt uns, uns von allem Übel fernzuhalten und das Blutvergießen zu vermeiden. Er hat uns verboten zu lügen, das Eigentum der Waisen anzutasten und ehrbare Frauen zu verleumden.“[4]

Wie treffend sagte der Verheißene MessiasAS in seiner Lobeshymne:„Du hast sie vorgefunden als ein äußerst erniedrigtes Volk, so verwandeltest du sie gleich Barren puren Goldes.“[5]

Die  Person unseres geliebten ProphetenSAW war getränkt in der Liebe zu ihrem Schöpfer. Die Bewohner Mekkas sagten zu Recht, dass Muhammad in seinem Herrn verliebt ist. All seine Gebete und seine Gottesdienste zeichneten das Bild eines wahren verliebten. Mit großer Hingabe pflegte er immer zu beten:  „O Allah, ich ersuche von Dir deine Liebe, und die Liebe dessen, der Dich liebt. Und die Kraft für solche Taten, die mir deine Liebe einbringen. O Allah mache deine Liebe mir kostbarer als mein Selbst, als mein Vermögen, meine Familie und als kaltes Wasser.“[6] (Kaltes Wasser galt im trocknen und heißen Arabien als eine kostbare Rarität.)

Die Liebe wirkt sich auch so aus, dass sie jegliche Unterschiede beseitigt und beide Liebende zu einem Wesen vereint. Getränkt in göttlicher Liebe färbte sich auch der Heilige ProphetSAW in den Eigenschaften Allahs. Er nahm sie in höchstem Maße auf, wie es einem Menschen möglich ist. Diese Liebe weckte er dann in seinen Anhängern, wodurch sie selbst zu Empfängern der Gunst Allahs wurden und spirituell zum Leben erwachten.

Auf Gottes Geheiß verkündete unser ProphetSAW: „Liebt ihr Allah, so folgt mir, Allah wird euch auch lieben“.[7]

Der Verheißene MessiasAS legte uns die große Bedeutung nahe, den Heiligen ProphetenSAW mit aller Kraft zu folgen und sagte:

„Wie soll ich vor Gott meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, Der mir das Glück zuteilwerden ließ, jenem Propheten zu folgen, der eine derartige Sonne für die Seelen der Rechtschaffenen ist, wie es eine Sonne für die Körper gibt. Er erschien zu einer Zeit der Dunkelheit und erleuchtete die Welt mit seinem Licht. Er war weder müde noch erschöpft bevor er nicht alle Teile Arabiens davon gereinigt hatte, Gott Teilhaber beizugesellen. Er ist der Beweis seiner eigenen Wahrhaftigkeit, denn sein Licht ist gegenwärtig in jedem Zeitalter und wahrer Gehorsam ihm gegenüber reinigt einen wie das klare und durchsichtige Wasser eines Flusses schmutzige Wäsche reinigt.“[8]

Der Verheißene Messias, Hadhrat Mirza Ghulam AhmadAS erschien in jüngster Zeit als vollkommene Abglanz unseres geliebten ProphetenSAW, um in unserem Zeitalter die edlen Tugenden und Werte des Heiligen ProphetenSAW nochmals hochzuhalten, die entstandene Kluft zwischen den Menschen und ihrem Schöpfer zu beseitigen und um sie wieder jenem Gott nahe zu bringen, mit dem einst der Heilige ProphetSAW seine vollkommenen Befolger vereinte. Über die Gunst und Gnaden, die er von Allah erhielt, sagte er einst, dass ihm diese Ehre einzig und allein durch den Gehorsam an den Heiligen ProphetenSAW verliehen wurde, und würde er nicht zu seiner Gefolgschaft gehören und ihm wahrhaft gefolgt sein, so hätte er auch gute Taten gleich aller Berge auf dieser Erde darbringen können, sie würden ihn trotzdem niemals dazu berechtigt haben.

Möge Allah uns befähigen, unter der gesegneten Leitung der Nachfolger des Verheißenen MessiasAS, seinen von Gott geleiteten Kalifen, den Fußstapfen dieses ehrbaren, noblen ProphetenSAW zu folgen, um in unserem Kreis als Muhammad zu wirken und die Welt mit seinem Licht zu erleuchten.

O Allah, schütte Deine Gnade aus über MuhammadSAW und den Anhängern MuhammadsSAW und gib ihnen Deinen Segen und Frieden, wahrlich, Du bist der Preiswürdige, der Erhabene.

Referenzen
[1] Sunan ibn Maja
[2] Ṣaḥīḥ al-Buḫārī
[3] Der Heilige Qur’an, 23:97
[4] Hadhrat Mirza Bashir AhmadRA: Das Siegel der Propheten, Band I, S. 297f.
[5] Aina-e-Kamalate Islam, Ruhani Khazain, Band 5
[6] Tirmiḏī
[7] Der Heilige Qur’an, 3:32
[8] Chašma-e Maʿrifat, Ruhani Khazain, Bd. 23, S. 301ff.

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