Hadhrat Mirza Bashir-ud-Din Mahmud Ahmad - Khalifat-ul Masih II (ra)

 Vereinter Unglaube

Die bittere Wahrheit über die israelisch-palästinensische Krise

Hadhrat Mirza Bashiruddin Mahmud AhmadRA,  Zweiter Kalif der Ahmadiyya Muslim Jamaat

Aktuell wird die Welt wieder von Bildern des andauernden, scheinbar uralten Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern erschüttert. Das Scheitern eines Friedensabkommens und die jahrelangen öffentlichen Erklärungen über ein jüdisches Heimatland in Palästina haben die Situation nur noch verschlimmert. Vor über 70 Jahren berieten die Vereinten Nationen über die Teilung Palästinas, und unmittelbar nach der Ausrufung des Staates Israel im Jahr 1948 brach der Palästinakrieg aus, der zu einem größeren Konflikt zwischen den Arabern und den Israelis führte.
In dieser schlimmen Zeit verfasste der Zweite Kalif der Ahmadiyya Muslim Gemeinde, Hadhrat Mirza Bashiruddin Mahmud AhmadRA, eine Abhandlung, worin er die harte Realität der Situation skizzierte und die Muslime aufforderte, ihre Differenzen beiseitezulegen und sich für eine friedliche Lösung zusammenzuschließen. Seine Worte klingen bis heute nach, wenn es darum geht, die anstehenden Probleme zu verstehen. Daher ist es für das Magazin »Die Revue der Religionen« eine Ehre, die deutsche Übersetzung dieser Abhandlung zu präsentieren, die erstmals am 21. Mai 1948 in der Zeitung Al-Fazl veröffentlicht wurde.

Der Tag, vor dem der Heilige Qur’an und die Ahadith [Aussprüche des Heiligen Propheten MuhammadsSAW] schon vor Jahrhunderten gewarnt haben, der Tag, vor dem das Alte und das Neue Testament gewarnt haben, der Tag, der als besonders schmerzhaft und furchtbar für die Muslime beschrieben wurde, scheint letztlich gekommen zu sein.
Die Juden werden wieder in Palästina angesiedelt. Die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion – an sich darauf aus, sich gegenseitig auszulöschen – scheinen in dieser Frage seltsame Gleichgesinnte zu sein. Und das Merkwürdige ist, dass sie sich genauso in der Kaschmir-Frage einig waren. Sie waren beide für die Indische Union und jetzt sind sie beide für die Juden in der Palästina-Frage. Warum gibt es in diesen Fragen Einigkeit? Warum vereinigen sich diese beiden Feinde gegen die Muslime? Dafür kann es viele Gründe geben, aber ein Grund, der auch uns zum Vorteil gereicht, ist vielleicht besonders zutreffend: Beide Großmächte wähnen, dass ihre Pläne durch den Fortschritt des Islam zunichtegemacht werden. Wie bei der Reaktion von Hunden, die sich zusammentun, wenn sie die Anwesenheit eines Löwen wittern, so machen möglicherweise auch sie gemeinsame Sache.

Vielleicht erkennen beide die Zeichen des Fortschritts des Islam? Vielleicht erwacht allmählich der Löwe des Islam, der für unser Auge zu schlafen scheint? Vielleicht ist das von seinen Freunden unbemerkte Wehen seiner Mähne für den Feind deutlich sichtbar? Wenn dies der Fall ist, dann ist die gegenwärtige gefährliche Situation ein Zeichen auf den anstehenden Fortschritt [der Muslime]. Doch gleichzeitig wird den Muslimen auch die große Verantwortung, die auf ihren Schultern lastet, aufgezeigt.

Es ist schon erstaunlich, dass die Palästina- und die Kaschmirkrise zur selben Zeit begannen. Erstaunlich ist auch, dass die in Kaschmir und Palästina lebenden Menschen alle demselben Volk [d. h. den Bani Israel] abstammen. Und noch erstaunlicher ist, dass ein Teil dieses Volkes muslimisch wurde, heute im Land Kaschmir lebt und die Sympathie seiner muslimischen Mitbürger genießt, während der andere Teil einen tödlichen Kampf gegen die Muslime in Palästina führt. Die eine Hälfte der Nation erbringt Opfer für den Islam, während die andere Hälfte sich aufopfert, um den Islam auszurotten. Im Kaschmirkonflikt hört man oft das Wort »Kasher«, das jemanden als aus Kaschmir stammend bezeichnet. Dementsprechend hören wir im Palästina-Konflikt oft den Namen der Stadt »Kashir«. Der ursprüngliche Name Kaschmirs basierte in der Tat auf dem Namen dieser Stadt, wurde jedoch allmählich abgewandelt und wird jetzt als Kaschmir ausgesprochen. Eine der Bedeutungen von Kashir ist »ähnlich wie Syrien«.

Kürzlich fand eine Veranstaltung zum Gedenken an die Gründung von Kaschmir statt, bei der man versuchte, den Anschein zu erwecken, dass die Sympathien der Menschen von Kaschmir Indien gelten würden. An dieser Veranstaltung nahm aktiv ein Vertreter der Sowjetunion teil und bewies damit der Welt, dass Indien in der Kaschmir-Frage ihre Unterstützung genießt. Warum ist das so? Das wird wohl nur die Zeit zeigen. […][1]

Während die Kaschmir-Frage für Pakistan äußerst wichtig ist, hat die Palästina-Frage für die Muslime insgesamt eine hohe Bedeutung. Jedes Unrecht, das Kaschmir gegenüber begangen wird, wirkt sich indirekt [auf die Muslime] aus, aber jedes Unrecht, das gegen Palästina begangen wird, hat eine direkte Auswirkung. Palästina liegt sehr nahe an dem Land, das die letzte Ruhestätte unseres Meisters [des Heiligen ProphetenSAW] ist. Schon zu seinen Lebzeiten erfuhr er durch die Juden trotz seines gütigen Umgangs mit ihnen dreiste und schamlose Anfeindungen jeglicher Art. Viele der Kriege waren auf die Anstiftung von Juden zurückzuführen. Es waren Juden, die Chosrau dazu anstifteten, den Heiligen ProphetenSAW zu töten. Obwohl sie von Gott, dem Allmächtigen, gedemütigt wurden, offenbarten sie ihre böswillige Natur. In ähnlicher Weise waren es Juden, die während der Schlacht am Graben die Feinde anführten – nie davor hatten sich alle Araber zusammengeschlossen, weil die Menschen in Mekka gar nicht die organisatorischen Fähigkeiten dazu besaßen. Tatsächlich war dies alles das Werk der Juden, die aus Medina vertrieben worden waren und die schließlich alle Araber versammelten und gegen Medina führten. Doch auch sie wurden von Gott, dem Allmächtigen, gedemütigt. Trotzdem ließen die Juden in ihren Bemühungen nichts unversucht. Die eigentlichen Feinde des Heiligen ProphetenSAW waren die Bewohner von Mekka, aber nicht einmal sie versuchten, den Heiligen ProphetenSAW auf hinterlistige Weise zu töten. Der Heilige ProphetSAW war nach Ta’if gereist und hatte gemäß den Gepflogenheiten des Landes seine Rechte aufgegeben, die ihm als Bürger von Mekka zustanden. Doch als er nach Mekka zurückkehren musste, kam ihm einer seiner erbitterten Feinde, der in Mekka lebte, zu Hilfe und gewährte ihm wieder seine Rechte als Bürger von Mekka.

Er begleitete den Heiligen ProphetenSAW zusammen mit fünf seiner Söhne nach Mekka und sagte zu seinen Söhnen: »MuhammadSAW mag zwar unser Gegner sein, aber heute geht es um die Ehre des arabischen Volkes. Wenn er also mit unserer Hilfe nach Mekka zurückkehren will, sollten wir ihm unsere Hilfe zugestehen, sonst wird unsere Ehre beschmutzt.« Weiter sagte er zu seinen Söhnen: »Wenn der Feind ihn angreifen will, dann solltet ihr alle euer eigenes Leben geben, bevor irgendjemand ihn überhaupt erreichen kann.«[2]

Dies war die Ehre, die ein Araber seinem Feind erwies. Jene unglückseligen Juden hingegen, denen der Qur’an die größte Feindschaft gegen die Muslime zuschreibt, luden den Heiligen ProphetenSAW in ihre Festung ein und warfen unter dem Vorwand eines Friedensvertrags einen Mühlstein vom Dach, um ihn zu töten. Gott, der Allmächtige, gab dem Heiligen ProphetenSAW Kunde über diesen Plan, und der Heilige ProphetSAW konnte unversehrt entkommen.[3] Eine jüdische Frau lud den Heiligen ProphetenSAW zu einer Mahlzeit ein und bot ihm mit Gift versetztes Essen an. Wieder einmal errettete ihn Gott,[4] aber die wahren Absichten der Juden wurden entlarvt. 

Nun wollen sie wieder einmal in Form einer mächtigen Regierung in der Nähe von Medina etablieren, vielleicht mit der Absicht, dass sie, nachdem sie sich etabliert haben, nach Medina vordringen können. Jeder Muslim, der glaubt, dass diese Absicht unvorstellbar ist, wird durch seine eigene Vorstellungskraft getäuscht. Die Araber sind sich dieser Realität aber bewusst; sie wissen, dass die Juden, die in den arabischen Ländern leben, jetzt darüber nachdenken, wie sie die Araber aus ihrem eigenen Heimatland vertreiben können. Aus diesem Grund haben die Araber ihre Differenzen untereinander beiseite gelegt und sind bereit, sich gegen die Juden zu vereinen. Aber sind die Araber dazu stark genug? Betrifft diese Frage nur die Araber? 

Es ist klar offensichtlich, dass den Arabern nicht nur die Macht fehlt, dieser Sache zu begegnen, noch betrifft sie nur die Araber. Denn es geht nicht um Palästina, es geht um Medina. Es geht nicht um Jerusalem, es geht um Mekka selbst. Es geht in dieser Frage nicht um irgendjemanden, sondern es geht um die Würde des Propheten MuhammadSAW.
Die Gegner haben sich trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten in ihrem Widerstand gegen den Islam zusammengefunden. Wollen die Muslime trotz der Vielzahl an Gründen für ihre Einigkeit bei dieser Gelegenheit nicht zusammenkommen? Sowohl Amerikas Dollars als auch die Intrigen und Tricks der Sowjets wirken zusammen gegen die armen Araber. Wie können sich die arabischen Stämme diesen Mächten entgegenstellen, gegen die auch die Macht Deutschlands nicht ankommen konnte? Nun ist die Zeit, um uns zu entscheiden, ob wir einer nach dem anderen sterben wollen oder doch für den gemeinsamen Sieg arbeiten sollten. Ich denke, die Zeit ist gekommen, in der sich die Muslime entscheiden müssen, entweder in einer letzten Anstrengung zu vergehen oder allen gegen den Islam gerichteten Machenschaften ein Ende zu bereiten. Die Luftwaffe Ägyptens, Syriens und des Iraks besteht aus nicht mehr als einhundert Flugzeugen, aber die Juden können mit Leichtigkeit eine zehnmal größere Flotte als diese aufbauen. Und vielleicht werden die Sowjets ihnen ihren Luftwaffenstützpunkt als Geschenk darreichen.

Wiederholt habe ich die Muslime daran erinnert, dass die Sowjetunion ihr erbitterter Feind ist, aber sie haben das nicht beachtet. Viele muslimische Länder wenden sich weiterhin mit offenen Armen der Sowjetunion zu und setzen ihre ganze Hoffnung in sie. In Wahrheit aber ist der größte Feind der Muslime die Sowjetunion. Die USA unterstützen die Juden um ihrer Wählerstimmen willen, während die Sowjetunion die Juden unterstützt, damit sie einen Stützpunkt in den arabischen Ländern errichten können. Die Strategie ist die gleiche, aber die Motive sind unterschiedlich. In der Tat sind die Motive der Sowjets weitaus gefährlicher als jene, die hinter den Aktionen der USA stehen. Da sich jedoch beide Handlungen gleichen, muss die islamische Welt sowohl die USA als auch die Sowjets herausfordern, obgleich mit Weisheit und Planung und durch Einheit und Solidarität. Ich glaube, dass es auch jetzt noch genug Muslime in der Welt gibt, die, wenn sie sich dieser Sache völlig widmen, von niemandem besiegt werden können. Aber Allah weiß am besten, inwieweit meine Vorstellungen Früchte tragen werden. Der Konflikt in Kaschmir dauert nun schon acht Monate an, aber bis jetzt sind die Muslime diesem Dorn im Auge nicht mit Vernunft und Klugheit begegnet. Die Gefahr, die von der Palästina-Frage ausgeht, ist zwar größer, aber sie ist eine langfristige Angelegenheit. Inwieweit wird dies dazu führen, sie [d. h. die Muslime] wieder zu stärken?

Heute können unsere Ziele nicht durch Resolutionen erreicht werden, sondern nur durch Opfer. Wenn die Muslime in Pakistan wirklich etwas tun wollen, dann sollten sie mindestens 1 % ihres Vermögens an ihre Regierung abtreten. Mit nur diesem 1 % kann Pakistan mindestens 1 Milliarde Rupien für diese Sache aufbringen. Und mit diesem 1 % kann viel getan werden, um viele der derzeitigen Schwierigkeiten des Islam zu lindern. Sobald Pakistan diesen Schritt unternimmt, werden auch die anderen muslimischen Länder seinem Beispiel folgen, und es werden sicherlich fünf bis sechs Milliarden Rupien zusammenkommen, mit denen, trotz des europäischen Widerstands, Ausrüstung für Palästina gekauft werden kann. Wir würden dazu in der Lage sein, wenn wir bereit sind, mehr als den Marktpreis zu zahlen, also wenn wir zum Beispiel fünf Rupien für etwas zahlen, das nur zwei, drei oder vier Rupien wert ist. Die Integrität der Europäer hat einen Preis, auch wenn er teuer sein mag. Diese Ressourcen können auf jeden Fall beschafft werden, auch wenn sie zu überhöhten Preisen gehandelt werden, aber dazu müssen erst unsere Kassen gefüllt sein. Daher warne ich die Muslime, sich dieser angespannten Zeiten bewusst zu sein und zu vergegenwärtigen, dass die Aussage

»Die Ungläubigen sind zu einer Nation geworden«

sich Wort für Wort erfüllt. Die Juden, die Christen und die Atheisten haben sich erhoben, um die Macht und die Kraft des Islam zu beenden. In der Vergangenheit griffen die europäischen Länder einzeln die Muslime an, aber jetzt haben die Weltmächte als eine vereinte Gruppe angegriffen. Wir sollten uns alle zusammenschließen, um uns ihnen entgegenzustellen, denn in dieser Frage gibt es keinen Streitpunkt. 

Zu diesem Zeitpunkt andere Themen aufzubringen, worin es Meinungsverschiedenheiten [unter Muslimen] gibt, ist ein äußerst törichter und ignoranter Akt.

Der Heilige Qur’an spricht sogar die Juden an, indem er sagt:

[Sprich: »O Volk der Schrift, kommt herbei zu einem Wort, das gleich ist zwischen uns und euch: dass wir keinen anbeten denn Allah und dass wir Ihm keinen Partner zur Seite stellen und dass nicht die einen unter uns die anderen zu Herren nehmen statt Allah.«][5]

Trotz aller Unterschiede ruft der Heilige Qur’an die Juden immer noch zur Versöhnung auf. Ist es nicht an der Zeit, dass Pakistan, Afghanistan, der Iran, Malaysia, Indonesien, die Berber und die Türkei sich mit den Arabern vereinen, um diesen Angriff abzuwehren, den die Gegner initiiert haben, um die Stärke der Muslime zu brechen und den Islam zu entehren, und das in einer Zeit, in der die Wurzeln des Islam ausgehöhlt und die heiligen Stätten der Muslime in Gefahr sind? Sicher erfahren wir aus dem Qur’an und den Ahadith, dass sich die Juden wieder in Palästina niederlassen werden. Aber nirgendwo steht, dass sie dort für immer bleiben würden. Es ist eine Bestimmung, dass Palästina letztendlich von den »rechtschaffenen Dienern Allahs« regiert werden soll.[6]

Wenn wir also gottesfürchtig werden, erfüllt sich möglicherweise der erste Aspekt dieser Prophezeiung, wie die Juden bereits die Gründung eines unabhängigen Staates [in Palästina] angekündigt haben. Wenn wir allerdings keine Rechtschaffenheit annehmen, wird sich der Zeitrahmen dieser Prophezeiung über einen längeren Zeitraum erstrecken, und das wird ein schwerer Rückschlag für die Muslime sein. Daher müssen wir die Zeitspanne dieser Prophezeiung so weit wie möglich verkürzen, und zwar durch unsere Taten, unsere Opfer, unsere Einigkeit und unser inbrünstiges Gebet und Wehklagen, damit die Zeit näher rückt, in der die Souveränität des Heiligen ProphetenSAW in Palästina wiederhergestellt wird.

Ich denke, wenn wir dies tun können, werden wir die immer stärker werdende Opposition gegen den Islam abwenden. Das Christentum wird sich in Richtung Niedergang und Verfall bewegen und die Muslime werden wieder zu Größe und Ruhm aufsteigen. Dieses Opfer kann auch die Herzen der Muslime reinigen, und ihre Herzen werden sich dem Glauben zuneigen. Mögen sie dann der Liebe zur Welt gegenüber gleichgültig werden, mögen sie sich der Ehrfurcht und Verehrung Gottes, Seines GesandtenSAW und Seines Glaubens zuneigen. Und möge ihr Mangel an Glauben sich in Treue, ihr Unglaube in Glauben, ihre Nachlässigkeit in Wachsamkeit verwandeln, und mögen ihre Übeltaten eine nach der anderen beseitigt werden.

Demütigst

Mirza Mahmud Ahmad
Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Gemeinde 

___________________________

Quelle: Al-Fazl, 21. Mai 1948, S. 3–4

[1] Einige Wörter fehlen in der ursprünglichen Urdu-Abschrift [Herausgeber]. 
[2] Aṭ-ṭabaqātu l-kubrā, Bd. 1, S. 212, Beirut, 1985. 
[3] Sīrat ibn Hišām, Bd. 2, S. 128–129, Ägypten, 1295 n. H. 
[4] Ṣaḥīḥu l-buḫārī, kitābu l-hibati, bābu qabūli l-hadiyyati mina l-mušrikīn. 
[5] Der Heilige Qur’an, 3:65.
[6] Der Heilige Qur’an, 21:106.

Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar zu posten

Aktuelle Freitagsansprache

Multimedia

Neueste Kommentare

  1. Mögen die Menschen aus der Geschichte endlich lernen, die Politiker ihre Verantwortung ernst nehmen und das Leben, das höchste Gut…

  2. Dieser Artikel müssten sich alle Politiker bei uns durchlesen und einmal durch das Herz gehen lassen bevor sie andere mit…

Archiv